Weltmeister bleibt die Nummer eins

Der Weltmeister bleibt die Nummer eins: Nach den Länderspiel-Highlights im März gegen Spanien (1:1) in Düsseldorf und Brasilien (0:1) in Berlin hat die deutsche Nationalmannschaft die Führung in der FIFA-Weltrangliste behauptet. Mit 1533 Punkten rangiert das Team von Joachim Löw vor den Brasilianern (1384 Punkte) und dem neuen Dritten Belgien (1346).

Deutschlands erster WM-Gruppengegner Mexiko am 17. Juni (ab 17 Uhr, live im ZDF) verbesserte sich um zwei Plätze auf Rang 15. Schweden, am 23. Juni (ab 20 Uhr, live in der ARD) zweiter Vorrundenkontrahent, rutschte auf den 23. Rang ab. Und Südkorea, am 27. Juni (ab 16 Uhr, live im ZDF) letzter WM-Gruppengegner, belegt Platz 61. Die nächste Weltrangliste wird am 17. Mai veröffentlicht. Zwei Tage zuvor gibt der Bundestrainer seinen vorläufigen Kader für die Mission Titelverteidigung in Russland bekannt.

Die Top Ten der Weltrangliste

1. Deutschland 1533 Punkte
2. Brasilien 1384
3. Belgien 1346
4. Portugal 1306
5. Argentinien 1254
6. Schweiz 1179
6. Frankreich 1166
8. Spanien 1162
9. Chile 1146
10. Polen 1118

[dfb]

Der Weltmeister bleibt die Nummer eins: Nach den Länderspiel-Highlights im März gegen Spanien (1:1) in Düsseldorf und Brasilien (0:1) in Berlin hat die deutsche Nationalmannschaft die Führung in der FIFA-Weltrangliste behauptet. Mit 1533 Punkten rangiert das Team von Joachim Löw vor den Brasilianern (1384 Punkte) und dem neuen Dritten Belgien (1346).

Deutschlands erster WM-Gruppengegner Mexiko am 17. Juni (ab 17 Uhr, live im ZDF) verbesserte sich um zwei Plätze auf Rang 15. Schweden, am 23. Juni (ab 20 Uhr, live in der ARD) zweiter Vorrundenkontrahent, rutschte auf den 23. Rang ab. Und Südkorea, am 27. Juni (ab 16 Uhr, live im ZDF) letzter WM-Gruppengegner, belegt Platz 61. Die nächste Weltrangliste wird am 17. Mai veröffentlicht. Zwei Tage zuvor gibt der Bundestrainer seinen vorläufigen Kader für die Mission Titelverteidigung in Russland bekannt.

Die Top Ten der Weltrangliste

1. Deutschland 1533 Punkte
2. Brasilien 1384
3. Belgien 1346
4. Portugal 1306
5. Argentinien 1254
6. Schweiz 1179
6. Frankreich 1166
8. Spanien 1162
9. Chile 1146
10. Polen 1118