Stefan Kuntz: "Ich möchte den Jungs danken"

Das "Team D Fußball" hat das Viertelfinale der Olympischen Spiele verpasst. Trotz großer Moral und Kampf reichte das 1:1 (0:0) im Gruppenfinale gegen die Elfenbeinküste nicht fürs Weiterkommen. Die deutsche Auswahl um Trainer Stefan Kuntz tritt damit als Dritter der Gruppe D hinter Olympiasieger Brasilien und den Ivorern die Heimreise an. DFB.de hat die Stimmen zum Aus mitgeschrieben.

Stefan Kuntz: "Leider hat es heute nicht gereicht. Ich finde, wir haben beide Halbzeiten sehr gut angefangen, haben uns auch Chancen herausgearbeitet. In der ersten Halbzeit haben wir uns dann leider ein bisschen dem Tempo der Ivorer angepasst und sind dadurch nicht mehr in gute Abschlusspositionen gekommen. Denkbar unglücklich bekommen wir dann in der zweiten Halbzeit das 0:1. Da muss man auch die Jungs in Schutz nehmen. Alle Körner, die sie gehabt haben, haben sie auch heute gegeben. Da war jetzt auch mehr nicht drin. Am Anfang hatten wir ein paar Torchancen, am Schluss war es natürlich mehr die Brechstange, auch mit Keven Schlotterbeck vorne drin. Unsere Möglichkeiten waren, gerade was die Variabilität betrifft, natürlich eingeschränkt, aber die Jungs haben sich zu Olympia bekannt, haben hier wirklich alles gegeben und dafür möchte ich ihnen danken und darauf können sie stolz sein."

Anton Stach: "Es ist schade, dass wir es nicht ins Olympische Dorf geschafft haben. Bei diesem Turnier dabei gewesen zu sein, war für uns etwas Besonderes, eine Riesensache. Wir wären gerne so lange wie möglich dabei gewesen. Aber wir können es nicht ändern. Es war für alle eine tolle Erfahrung."

[dfb]

Das "Team D Fußball" hat das Viertelfinale der Olympischen Spiele verpasst. Trotz großer Moral und Kampf reichte das 1:1 (0:0) im Gruppenfinale gegen die Elfenbeinküste nicht fürs Weiterkommen. Die deutsche Auswahl um Trainer Stefan Kuntz tritt damit als Dritter der Gruppe D hinter Olympiasieger Brasilien und den Ivorern die Heimreise an. DFB.de hat die Stimmen zum Aus mitgeschrieben.

Stefan Kuntz: "Leider hat es heute nicht gereicht. Ich finde, wir haben beide Halbzeiten sehr gut angefangen, haben uns auch Chancen herausgearbeitet. In der ersten Halbzeit haben wir uns dann leider ein bisschen dem Tempo der Ivorer angepasst und sind dadurch nicht mehr in gute Abschlusspositionen gekommen. Denkbar unglücklich bekommen wir dann in der zweiten Halbzeit das 0:1. Da muss man auch die Jungs in Schutz nehmen. Alle Körner, die sie gehabt haben, haben sie auch heute gegeben. Da war jetzt auch mehr nicht drin. Am Anfang hatten wir ein paar Torchancen, am Schluss war es natürlich mehr die Brechstange, auch mit Keven Schlotterbeck vorne drin. Unsere Möglichkeiten waren, gerade was die Variabilität betrifft, natürlich eingeschränkt, aber die Jungs haben sich zu Olympia bekannt, haben hier wirklich alles gegeben und dafür möchte ich ihnen danken und darauf können sie stolz sein."

Anton Stach: "Es ist schade, dass wir es nicht ins Olympische Dorf geschafft haben. Bei diesem Turnier dabei gewesen zu sein, war für uns etwas Besonderes, eine Riesensache. Wir wären gerne so lange wie möglich dabei gewesen. Aber wir können es nicht ändern. Es war für alle eine tolle Erfahrung."