Starke WM-Bilanz gegen Schweden: Vier Spiele, drei Siege

Nach dem 0:1 gegen Mexiko zum Start in die WM 2018 steht das Team von Bundestrainer Joachim Löw unter Druck. Heute Abend (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) steht in Sotschi die richtungsweisende Partie gegen Schweden an. Mut macht die Pflichtspielbilanz gegen die Skandinavier. DFB.de macht den Faktencheck zum zweiten WM-Auftritt der deutschen Nationalmannschaft in Russland.

Duelle mit Schweden

DER DIREKTE VERGLEICH: In zwölf Pflichtspielen kassierte das DFB-Team gegen Schweden nur eine Niederlage (acht Siege, drei Remis). Insgesamt standen sich beide Mannschaften bislang 36-mal gegenüber. Hier ist die Bilanz nahezu ausgeglichen: 15-mal ging Deutschland als Sieger vom Platz, Schweden zwölfmal. Dazu gab es neun Remis. Das Torverhältnis beläuft sich auf 70:60 Tore für Deutschland. In vier WM-Partien gegen Schweden setzte sich die DFB-Auswahl dreimal durch, einmal – 1958 im Halbfinale der WM in Schweden (3:1) – gewannen die Skandinavier (9:6 Tore für Deutschland).

LANG IST'S HER: Die jüngste Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden gab es vor über 40 Jahren. Am 19. April 1978 unterlag die DFB-Auswahl in einem Testspiel in Solna 1:3. Rainer Bonhof brachte die DFB-Elf in Führung, ehe Rolf Rüssmann per Eigentor und Lennart Larsson mit einem Doppelpack für den bis heute letzten Sieg der Schweden gegen Deutschland sorgten. Seit dem 1:3 gab es in elf Länderspielen sechs Siege und fünf Remis gegen Schweden.

TORE SATT: Die beiden jüngsten Duelle zwischen Deutschland und Schweden hatten es in sich: In der Qualifikation zur WM 2014 fielen in beiden Partien je acht Tore. In Berlin gab es ein 4:4, in Solna gab es ein 5:3 des DFB-Teams.

FAST NIE OHNE DEUTSCHE TREFFER: Seit 1974 traf Deutschland in 13 der 14 Länderspiele gegen Schweden und erzielte in diesem Zeitraum 33 Treffer (2,4 im Schnitt). Lediglich beim 0:0 in Solna im November 2010 gab es keinen Treffer.

DAS ERSTE WM-DUELL: Beide Teams spielten erstmals 1934 beim Turnier in Italien gegeneinander. Im Viertelfinale in Mailand gewann das DFB-Team dank eines Doppelpacks von Karl Hohmann 2:1, für Schweden traf Gösta Dunker.

DER DOPPELTE PRINZ: Das bislang letzte WM-Duell beider Mannschaften gab es bei der Heim-WM in Deutschland 2006. Im Achtelfinale in München sorgte Lukas Podolski mit seinem Doppelpack nach zwölf Minuten bereits früh für den 2:0-Endstand des DFB-Teams. In die Karten spielte Deutschland die frühe Gelb-Rote Karte für Teddy Lucic nach 35 Minuten, in der 53. Minute schoss zudem Henrik Larsson einen Foulelfmeter über das deutsche Gehäuse.

DENKWÜRDIGES 4:4 IN BERLIN: Am 16. Oktober 2012 trafen Deutschland und Schweden im Rahmen der Qualifikation zur WM 2014 im Olympiastadion Berlin aufeinander. Am Ende gab es nach einer 4:0-Führung durch Tore von Miroslav Klose (zwei), Per Mertesacker und Mesut Özil noch ein 4:4 (Zlatan Ibrahimovic, Mikael Lustig, Johan Elmander, Rasmus Elm), wobei die deutsche Mannschaft durch den Treffer von Elm in der Nachspielzeit erstmals in ihrer Länderspielgeschichte einen 4:0-Vorsprung verspielte.

Fehlstart gegen Mexiko

50. PFLICHTSPIELNIEDERLAGE: Im Auftaktspiel der WM 2018 gab es für Deutschland am vergangenen Sonntag ein 0:1 gegen Mexiko. Das Tor des Tages gelang Hirving Lozano in der 35. Minute. Deutschland verlor im zwölften Anlauf erst zum zweiten Mal ein Länderspiel gegen "El Tri". Den bislang einzigen mexikanischen Erfolg gegen die DFB-Auswahl gab es im Juni 1985 in einem Freundschaftsspiel in Mexiko City (0:2). Das 0:1 in Moskau war die 50. Pflichtspielniederlage für den DFB.

ERSTE WM-NIEDERLAGE SEIT 2010: Nach acht ungeschlagenen WM-Spielen (sieben Siege, ein Remis) kassierte das DFB-Team gegen Mexiko die erste WM-Niederlage seit dem 0:1 gegen Spanien im Halbfinale 2010.

SELTENE FEHLSTARTER: Erst zum zweiten Mal kassierte das DFB-Team eine Niederlage zum WM-Auftakt. Zuvor gab es das nur 1982 in Spanien gegen Algerien (1:2). Ansonsten startete Deutschland mit 13 Siegen und vier Remis in WM-Endrunden. 1982 kam die Nationalmannschaft anschließend noch ins Finale, das 1:3 gegen Italien verloren ging.

SPANIEN MACHT HOFFNUNG: Mit Deutschland verlor zum sechsten Mal ein Weltmeister sein Auftaktspiel bei der darauffolgenden WM. Zuvor war dies Argentinien (1982, 1990), Italien (1950), Frankreich (2002) und zuletzt Spanien (2014) passiert. Die Iberer machen aber Hoffnung: Das einzige Team, das es nach einer Auftaktniederlage noch schaffte, den WM-Titel zu erringen, war Spanien 2010 nach einer 0:1- Auftaktniederlage gegen die Schweiz. Zudem ist Deutschland ist das einzige Team, das es bereits zweimal schaffte, mit einer Niederlage im WM-Turnier den Titel zu erringen (1954, 1974). Das gelang sonst nur Argentinien 1978 und Spanien 2010.

SCHUSSFREUDIG: Die deutsche Mannschaft gab gegen Mexiko 26 Torschüsse und damit doppelt so viele wie Mexiko ab (13). Mindestens so viele Torschüsse und keinen Treffer in einem WM-Spiel hatte zuletzt Portugal 2006 (29 gegen England bei einem 0:0).

ILLUSTRE RUNDE: Thomas Müller, Sami Khedira und Mesut Özil könnten auch bei ihrer dritten Weltmeisterschaft für Deutschland treffen und in einen illustren Kreis vorstoßen. Nur Uwe Seeler (1958 bis 1970) und Miroslav Klose (2002 bis 2014) netzten bei mehr WM-Endrunden für den DFB (jeweils bei vier Weltmeisterschaften). Bei drei WM-Turnieren trafen sonst nur Rudi Völler, Karl-Heinz Rummenigge, Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann für Deutschland.



Nach dem 0:1 gegen Mexiko zum Start in die WM 2018 steht das Team von Bundestrainer Joachim Löw unter Druck. Heute Abend (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) steht in Sotschi die richtungsweisende Partie gegen Schweden an. Mut macht die Pflichtspielbilanz gegen die Skandinavier. DFB.de macht den Faktencheck zum zweiten WM-Auftritt der deutschen Nationalmannschaft in Russland.

Duelle mit Schweden

DER DIREKTE VERGLEICH: In zwölf Pflichtspielen kassierte das DFB-Team gegen Schweden nur eine Niederlage (acht Siege, drei Remis). Insgesamt standen sich beide Mannschaften bislang 36-mal gegenüber. Hier ist die Bilanz nahezu ausgeglichen: 15-mal ging Deutschland als Sieger vom Platz, Schweden zwölfmal. Dazu gab es neun Remis. Das Torverhältnis beläuft sich auf 70:60 Tore für Deutschland. In vier WM-Partien gegen Schweden setzte sich die DFB-Auswahl dreimal durch, einmal – 1958 im Halbfinale der WM in Schweden (3:1) – gewannen die Skandinavier (9:6 Tore für Deutschland).

LANG IST'S HER: Die jüngste Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden gab es vor über 40 Jahren. Am 19. April 1978 unterlag die DFB-Auswahl in einem Testspiel in Solna 1:3. Rainer Bonhof brachte die DFB-Elf in Führung, ehe Rolf Rüssmann per Eigentor und Lennart Larsson mit einem Doppelpack für den bis heute letzten Sieg der Schweden gegen Deutschland sorgten. Seit dem 1:3 gab es in elf Länderspielen sechs Siege und fünf Remis gegen Schweden.

TORE SATT: Die beiden jüngsten Duelle zwischen Deutschland und Schweden hatten es in sich: In der Qualifikation zur WM 2014 fielen in beiden Partien je acht Tore. In Berlin gab es ein 4:4, in Solna gab es ein 5:3 des DFB-Teams.

FAST NIE OHNE DEUTSCHE TREFFER: Seit 1974 traf Deutschland in 13 der 14 Länderspiele gegen Schweden und erzielte in diesem Zeitraum 33 Treffer (2,4 im Schnitt). Lediglich beim 0:0 in Solna im November 2010 gab es keinen Treffer.

DAS ERSTE WM-DUELL: Beide Teams spielten erstmals 1934 beim Turnier in Italien gegeneinander. Im Viertelfinale in Mailand gewann das DFB-Team dank eines Doppelpacks von Karl Hohmann 2:1, für Schweden traf Gösta Dunker.

DER DOPPELTE PRINZ: Das bislang letzte WM-Duell beider Mannschaften gab es bei der Heim-WM in Deutschland 2006. Im Achtelfinale in München sorgte Lukas Podolski mit seinem Doppelpack nach zwölf Minuten bereits früh für den 2:0-Endstand des DFB-Teams. In die Karten spielte Deutschland die frühe Gelb-Rote Karte für Teddy Lucic nach 35 Minuten, in der 53. Minute schoss zudem Henrik Larsson einen Foulelfmeter über das deutsche Gehäuse.

DENKWÜRDIGES 4:4 IN BERLIN: Am 16. Oktober 2012 trafen Deutschland und Schweden im Rahmen der Qualifikation zur WM 2014 im Olympiastadion Berlin aufeinander. Am Ende gab es nach einer 4:0-Führung durch Tore von Miroslav Klose (zwei), Per Mertesacker und Mesut Özil noch ein 4:4 (Zlatan Ibrahimovic, Mikael Lustig, Johan Elmander, Rasmus Elm), wobei die deutsche Mannschaft durch den Treffer von Elm in der Nachspielzeit erstmals in ihrer Länderspielgeschichte einen 4:0-Vorsprung verspielte.

Fehlstart gegen Mexiko

50. PFLICHTSPIELNIEDERLAGE: Im Auftaktspiel der WM 2018 gab es für Deutschland am vergangenen Sonntag ein 0:1 gegen Mexiko. Das Tor des Tages gelang Hirving Lozano in der 35. Minute. Deutschland verlor im zwölften Anlauf erst zum zweiten Mal ein Länderspiel gegen "El Tri". Den bislang einzigen mexikanischen Erfolg gegen die DFB-Auswahl gab es im Juni 1985 in einem Freundschaftsspiel in Mexiko City (0:2). Das 0:1 in Moskau war die 50. Pflichtspielniederlage für den DFB.

ERSTE WM-NIEDERLAGE SEIT 2010: Nach acht ungeschlagenen WM-Spielen (sieben Siege, ein Remis) kassierte das DFB-Team gegen Mexiko die erste WM-Niederlage seit dem 0:1 gegen Spanien im Halbfinale 2010.

SELTENE FEHLSTARTER: Erst zum zweiten Mal kassierte das DFB-Team eine Niederlage zum WM-Auftakt. Zuvor gab es das nur 1982 in Spanien gegen Algerien (1:2). Ansonsten startete Deutschland mit 13 Siegen und vier Remis in WM-Endrunden. 1982 kam die Nationalmannschaft anschließend noch ins Finale, das 1:3 gegen Italien verloren ging.

SPANIEN MACHT HOFFNUNG: Mit Deutschland verlor zum sechsten Mal ein Weltmeister sein Auftaktspiel bei der darauffolgenden WM. Zuvor war dies Argentinien (1982, 1990), Italien (1950), Frankreich (2002) und zuletzt Spanien (2014) passiert. Die Iberer machen aber Hoffnung: Das einzige Team, das es nach einer Auftaktniederlage noch schaffte, den WM-Titel zu erringen, war Spanien 2010 nach einer 0:1- Auftaktniederlage gegen die Schweiz. Zudem ist Deutschland ist das einzige Team, das es bereits zweimal schaffte, mit einer Niederlage im WM-Turnier den Titel zu erringen (1954, 1974). Das gelang sonst nur Argentinien 1978 und Spanien 2010.

SCHUSSFREUDIG: Die deutsche Mannschaft gab gegen Mexiko 26 Torschüsse und damit doppelt so viele wie Mexiko ab (13). Mindestens so viele Torschüsse und keinen Treffer in einem WM-Spiel hatte zuletzt Portugal 2006 (29 gegen England bei einem 0:0).

ILLUSTRE RUNDE: Thomas Müller, Sami Khedira und Mesut Özil könnten auch bei ihrer dritten Weltmeisterschaft für Deutschland treffen und in einen illustren Kreis vorstoßen. Nur Uwe Seeler (1958 bis 1970) und Miroslav Klose (2002 bis 2014) netzten bei mehr WM-Endrunden für den DFB (jeweils bei vier Weltmeisterschaften). Bei drei WM-Turnieren trafen sonst nur Rudi Völler, Karl-Heinz Rummenigge, Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann für Deutschland.

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Das ist Gegner Schweden

GRANQVIST LÄSST BLAU-GELB JUBELN: Schweden gewann seinen WM-Auftakt am vergangenen Montag 1:0 gegen Südkorea. Den goldenen Treffer erzielte Andreas Granqvist per Foulelfmeter in der 65. Minute. Es war das erste Tor eines schwedischen Spielers bei einer WM seit Henrik Larssons Treffer zum 2:2-Endstand gegen England 2006.

STARTERFOLG NACH 60 JAHREN: Schweden gewann erstmals seit dem 3:0 gegen Mexiko bei der Heim-WM 1958 und damit erstmals seit 60 Jahren sein Auftaktspiel bei einer WM-Endrunde. Dazwischen gab es fünf Remis und zwei Niederlagen.

MEISTERTRAINER: Trainer der Schweden ist seit Juli 2016 Janne Andersson, der seine aktive Karriere hauptsächlich in unterklassigen Vereinen seiner Heimatstadt Halmstad verbrachte. Als Coach betreute er zuvor ausschließlich schwedische Klubs, darunter auch Frauen- und Jugenteams, und war insbesondere mit Halmstads BK (2004 bis 2009) und IFK Norrköping (2011 bis 2016) erfolgreich. Mit Norrköping holte er 2015 gar den Titel in der Allsvenskan, Schwedens höchster Spielklasse.

WM-FINALE DAHEIM: Der größte Erfolg bei Weltmeisterschaften gelang Schweden 1958 im eigenen Land, als das Team um die Stars Liedholm, Gren und Kurt Hamrin erst im Finale von Brasilien um den damals 17 Jahre alten Pele mit 5:2 geschlagen wurde. Es ist bis heute das höchste Ergebnis in einem WM-Endspiel.

BALD 100: Der schwedische Verband SvFF (Svenska Fotbollförbundet) wurde 1904 gegründet. Am 12. Juli 1908 - also vor fast genau 100 Jahren - bestritt die "Blagult” (die Blau-Gelben) in Göteborg das erste Länderspiel und besiegte den Nachbarn Norwegen 11:3.

REKORDSPIELER: Schwedens Rekordspieler ist mit 148 Einsätzen Anders Svensson, der von 1999 bis 2013 für die Blau-Gelben spielte. Rekordtorschütze ist Zlatan Ibrahimovic, der in 116 Spielen zwischen 2001 und 2016 für Schweden 62 Tore erzielte. Nach dem Aus in der Vorrunde bei der EM in Frankreich 2016 trat er aus der Nationalmannschaft zurück.

BEKANNTE AUS DER BUNDESLIGA: Mit Ludwig Augustinsson von Werder Bremen, Albin Ekdal vom Hamburger SV und Emil Forsberg von RB Leipzig stehen drei Bundesligaspieler im WM-Kader der Schweden. Mit Marcus Berg (Al Ain) steht ein weiterer ehemaliger HSV-Profi im Aufgebot.

AUSSCHLIESSLICH LEGIONÄRE: Der WM-Kader Schwedens besteht ausschließlich aus Legionären, kein einziger Spieler ist bei einem Klub in der Heimat aktiv. Fünf Spieler waren in der vergangenen Saison in England oder Wales aktiv, aus der Serie A fuhren vier Akteure für die Blau-Gelben nach Russland. Die Bundesliga und die Ligue 1 sind mit je drei Spielern im Kader vertreten.

Der Spielort

DAS "FISCHT": Das Olympiastadion von Sotschi wurde 2013 im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 2014 eröffnet - in Russland ist es als "Fischt" bekannt, benannt nach einem nahegelegenen Gipfel im Kaukasus. Gebaut für die Eröffnungs- und Schlusszeremonien der Olympischen und Paralympischen Spiele 2014, bietet es bei Fußballveranstaltungen Platz für 47.659 Zuschauer. Es dient zudem als Trainingszentrum für die russische Nationalmannschaft. Das "Fischt" wird zum erst zweiten Stadion neben dem Turiner Olympiastadion, in dem sowohl Olympische Winterspiele als auch eine Fußball-WM ausgetragen werden.

GUTE ERINNERUNGEN: Deutschland spielte hier beim Confed Cup 2017 das Auftaktspiel gegen Australien am 19. Juni (3:2), beim 3:1 gegen Kamerun im letzten Gruppenspiel sowie im Halbfinale gegen Mexiko (4:1), schoss also in drei Begegnungen an diesem Ort zehn Tore.

RUSSISCHE RIVIERA: Die Stadt Sotschi gehört zur Region Krasnodar, liegt am Schwarzen Meer und wird deshalb auch als "Russische Riviera" bezeichnet. Hier leben rund 340.000 Menschen in der "längsten Stadt Russlands", die sich über fast 150 Kilometer entlang der Schwarzmeerküste erstreckt. Die georgische Staatsgrenze ist nur 30 Kilometer vom Stadtzentrum Sotschis entfernt, nach Moskau sind es gut 1600 Kilometer, etwas mehr als zwei Flugstunden.

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