Spielort-Check Mainz: Mehr als Deutschlands Weinhauptstadt

Das erste Heimspiel des Jahres führt unsere Nationalmannschaft in die Rheinland-Pfälzische Landeshauptstadt nach Mainz. Am 25. März (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) geht es gegen die Südamerikaner aus Peru. Wie es um die "Meenzer“ (Fußball-)Kultur bestellt ist und welche Gaststätten für Fußballfans interessant sind, erfahrt ihr in unserem Spielort-Check mit unserem Fan Club-Mitglied Axel Pfeffer.

Stadionbesuche des 1. FSV Mainz 05 gehören für Axel schon von Kindesbeinen an zum 14-tägigen Ritual. Seit dem Studium wohnt der 50-Jährige auch in der Rhein-Main-Metropole und bekennt sich heute klar: "Mainz ist meine Heimat geworden."

Feinschmecker und Sightseeing

Für den perfekten Start in den Spieltag empfiehlt Axel das Marktfrühstück am Mainzer Leichhof direkt neben dem Dom. "Hier bekommt man leckeren Wein in einer großartigen Atmosphäre. An sonnigen Samstagen ist richtig was los und gleichzeitig eine tolle Stimmung, um sich auf das Spiel einzustellen." Feinschmecker sollten einer der zahlreichen Weinstuben einen Besuch abstatten, denn nicht umsonst wird Mainz als Deutschlands Weinhauptstadt betitelt. Für den Hunger gibt es "typische Mainzer Speisen" wie Spundekäs mit Brezeln oder Händkäs mit Musik, verrät unser Fan Club-Mitglied.

Ganz oben auf Axels Sightseeing-Liste steht der Dom. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, dürfe sich aber auch auf das Mainzer Theater oder das Gutenbergmuseum freuen. Fußballromantiker kommen beim Anblick des Bruchweg-Stadions auf ihre Kosten. Die altehrwürdige Sportstätte wurde ursprünglich 1929 eröffnet und diente dem 1. FSV Mainz 05 bis 2011 als Heimstadion. Seit dem Umzug der Profis in die Mewa Arena trägt die zweite Mannschaft ihre Spiele am Bruchweg aus.

Alle Fans, die über Wiesbaden anreisen, dürfen sich auf ein besonderes Schmankerl freuen. "Auf dem Weg über die Theodor-Heuss-Brücke hat man mit dem Mainzer Schloss einen Anblick zum Genießen vor sich", verspricht Axel. Nicht umsonst soll Vorstandsmitglied Christian Heidel immer diesen Weg gewählt haben, wenn er potenzielle Zugänge für Mainz 05 vom Flughafen abgeholt hat.

Urige Kneipen rund um den Hauptbahnhof

Für Axel zeichnet sich Mainz vor allem durch seine Leute aus. Gefühlt kenne jeder jeden und "durch die offene Art der Menschen wird man gern willkommen geheißen". Perfekte Voraussetzungen also, um sich vor Anpfiff unter andere Fans zu mischen. Axel erklärt, dass der Treffpunkt in Fankreisen meist am Hauptbahnhof sei, um dort in eine der umliegenden Kneipen einzukehren und dann per Shuttle-Bus bequem ins Stadion zu fahren. "Für echte Kneipengänger empfehle ich das Sixties, die Andau am Schillerplatz oder den Domsgickel. Alles sind urige Kneipen, die gleichzeitig ein spannendes Publikum anlocken", so Axel.

Für Fans, die den ganzen Tag nicht genug von Fußball bekommen können, rollt bereits ab 14 Uhr der Ball beim Fan-Match zwischen den Anhängern aus Deutschland und Peru auf der Anlage des SC Moguntia 1896 Mainz e.V. in der Albert-Schweizer-Straße 19. Jegliche Unterstützung für unsere Fan-Auswahl ist herzlich willkommen. Egal, ob mit viel oder wenig Zeit, Axel ist sicher, dass sich alle Fan Club-Mitglieder in Mainz wohlfühlen werden.

[lm]

Das erste Heimspiel des Jahres führt unsere Nationalmannschaft in die Rheinland-Pfälzische Landeshauptstadt nach Mainz. Am 25. März (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) geht es gegen die Südamerikaner aus Peru. Wie es um die "Meenzer“ (Fußball-)Kultur bestellt ist und welche Gaststätten für Fußballfans interessant sind, erfahrt ihr in unserem Spielort-Check mit unserem Fan Club-Mitglied Axel Pfeffer.

Stadionbesuche des 1. FSV Mainz 05 gehören für Axel schon von Kindesbeinen an zum 14-tägigen Ritual. Seit dem Studium wohnt der 50-Jährige auch in der Rhein-Main-Metropole und bekennt sich heute klar: "Mainz ist meine Heimat geworden."

Feinschmecker und Sightseeing

Für den perfekten Start in den Spieltag empfiehlt Axel das Marktfrühstück am Mainzer Leichhof direkt neben dem Dom. "Hier bekommt man leckeren Wein in einer großartigen Atmosphäre. An sonnigen Samstagen ist richtig was los und gleichzeitig eine tolle Stimmung, um sich auf das Spiel einzustellen." Feinschmecker sollten einer der zahlreichen Weinstuben einen Besuch abstatten, denn nicht umsonst wird Mainz als Deutschlands Weinhauptstadt betitelt. Für den Hunger gibt es "typische Mainzer Speisen" wie Spundekäs mit Brezeln oder Händkäs mit Musik, verrät unser Fan Club-Mitglied.

Ganz oben auf Axels Sightseeing-Liste steht der Dom. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, dürfe sich aber auch auf das Mainzer Theater oder das Gutenbergmuseum freuen. Fußballromantiker kommen beim Anblick des Bruchweg-Stadions auf ihre Kosten. Die altehrwürdige Sportstätte wurde ursprünglich 1929 eröffnet und diente dem 1. FSV Mainz 05 bis 2011 als Heimstadion. Seit dem Umzug der Profis in die Mewa Arena trägt die zweite Mannschaft ihre Spiele am Bruchweg aus.

Alle Fans, die über Wiesbaden anreisen, dürfen sich auf ein besonderes Schmankerl freuen. "Auf dem Weg über die Theodor-Heuss-Brücke hat man mit dem Mainzer Schloss einen Anblick zum Genießen vor sich", verspricht Axel. Nicht umsonst soll Vorstandsmitglied Christian Heidel immer diesen Weg gewählt haben, wenn er potenzielle Zugänge für Mainz 05 vom Flughafen abgeholt hat.

Urige Kneipen rund um den Hauptbahnhof

Für Axel zeichnet sich Mainz vor allem durch seine Leute aus. Gefühlt kenne jeder jeden und "durch die offene Art der Menschen wird man gern willkommen geheißen". Perfekte Voraussetzungen also, um sich vor Anpfiff unter andere Fans zu mischen. Axel erklärt, dass der Treffpunkt in Fankreisen meist am Hauptbahnhof sei, um dort in eine der umliegenden Kneipen einzukehren und dann per Shuttle-Bus bequem ins Stadion zu fahren. "Für echte Kneipengänger empfehle ich das Sixties, die Andau am Schillerplatz oder den Domsgickel. Alles sind urige Kneipen, die gleichzeitig ein spannendes Publikum anlocken", so Axel.

Für Fans, die den ganzen Tag nicht genug von Fußball bekommen können, rollt bereits ab 14 Uhr der Ball beim Fan-Match zwischen den Anhängern aus Deutschland und Peru auf der Anlage des SC Moguntia 1896 Mainz e.V. in der Albert-Schweizer-Straße 19. Jegliche Unterstützung für unsere Fan-Auswahl ist herzlich willkommen. Egal, ob mit viel oder wenig Zeit, Axel ist sicher, dass sich alle Fan Club-Mitglieder in Mainz wohlfühlen werden.

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