Spielort-Check Kopenhagen: Die glücklichste Hauptstadt der Welt

Wer das Pfingstwochenende in Kopenhagen verbringt, um die Stadt zu erkunden und das Länderspiel gegen Dänemark am 6. Juni zu besuchen, hat alles richtig gemacht. Jedenfalls wenn es nach Jette Nittel geht. „Durch die Lage am Meer hat die Stadt ein besonderes Flair. Gerade der Nyhavn mit seinen alten Gebäuden und den kleinen Cafés lädt zum Verweilen ein. Insbesondere im Juni, wenn die Tage hier sehr lang sind“, erzählt die 44-jährige Deutsche, die seit fast neun Jahren in der dänischen Hauptstadt zu Hause ist.

Langweile, so Jette, sollte bei den Fans in Kopenhagen nicht aufkommen. Denn es gibt viel zu entdecken. Die Hafenstadt habe Charme und sei einladend. Nicht ohne Stolz berichtet sie, dass die Kopenhagener ihre Heimat als gemütlichste, kinderfreundlichste und glücklichste Hauptstadt der Welt bezeichnen.

Bummeln und genießen

Jettes Mutter ist Dänin, weshalb sie schon immer ein enges Verhältnis zu Dänemark hegt. Bereits als Kind war sie deshalb häufig in Kopenhagen. Heute lebt sie 15 Minuten vom Zentrum entfernt. „Die Stadt fasziniert mich einfach“, erklärt sie. Um Jettes Faszination teilen zu können, empfiehlt sie den deutschen Fans eine Stadtrundfahrt mit den Hop-On-, Hop-Off-Bussen oder eine Hafenrundfahrt. „Hier kann man in kurzer Zeit sehr viel von der Stadt mitnehmen“, sagt die Auswanderin.

Wer die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, sollte sich auf einen Bummel in der Fußgängerzone Strøget einlassen oder einfach nur die Atmosphäre in Nyhavn genießen. Dazu bieten sich zahlreich verschiedene Restaurants rund um den Hafen an. Jettes Tipp lautet: „Einfach mit einem Kaltgetränk in der Hand auf die Kaimauer setzen und die letzten Sonnenstunden des Tages genießen.“

"Fleischstadt" und Schloss

Ihr liebster Stadtteil ist jedoch Nørrebro. Viele kleine Geschäfte, Cafés und der für dänische Verhältnisse hohe Ausländeranteil prägen das Viertel. „Mit einem leckeren Frühstück oder Brunch gelingt hier der ideale Start in den Tag“, sagt sie. Jeden Mittag um Punkt zwölf Uhr findet außerdem vor dem Schloss Amalienborg der Wachwechsel der königlichen Garde statt. „Ein Muss für jeden Touristen“, so das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Für die Abendstunden sollte man laut Jette nach Vesterbro gehen. Übersetzt bedeutet der Name des Stadtteils „Fleischstadt“. „Hier findet man viele Bars und Restaurants. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei“, verspricht sie. Zur besseren Orientierung findet Ihr alle Tipps von Jette auch im Fan-Tracker in der Fan Club-App eingezeichnet.

Smørrebrød und Hot Dog

Die kulinarische Reise durch Dänemark führt früher oder später am Smørrebrød vorbei. „Das gehört einfach dazu“, erklärt Jette. „Es wird in fast allen dänischen Restaurants angeboten. Am besten passt es zum Mittagessen.“ Auffällig in Kopenhagen seien auch die „vielen kleinen Wurstbuden“. Für Jette persönlich gehört der Hot Dog einfach zu Kopenhagen dazu.

Die angefutterten Kalorien kann man in der skandinavischen Metropole schnell wieder loswerden. Als Fortbewegungsmittel empfiehlt sie die eigenen Füße oder das Fahrrad. „Die können mittlerweile an verschiedenen Ständen angemietet und woanders wieder abgestellt werden“, sagt sie. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel seien empfehlenswert. Auf keinen Fall solle man das Auto nehmen. „Die wenigen Parkplätze sind wahnsinnig teuer und es werden sehr viele Knöllchen verteilt.“

[jh]

Wer das Pfingstwochenende in Kopenhagen verbringt, um die Stadt zu erkunden und das Länderspiel gegen Dänemark am 6. Juni zu besuchen, hat alles richtig gemacht. Jedenfalls wenn es nach Jette Nittel geht. „Durch die Lage am Meer hat die Stadt ein besonderes Flair. Gerade der Nyhavn mit seinen alten Gebäuden und den kleinen Cafés lädt zum Verweilen ein. Insbesondere im Juni, wenn die Tage hier sehr lang sind“, erzählt die 44-jährige Deutsche, die seit fast neun Jahren in der dänischen Hauptstadt zu Hause ist.

Langweile, so Jette, sollte bei den Fans in Kopenhagen nicht aufkommen. Denn es gibt viel zu entdecken. Die Hafenstadt habe Charme und sei einladend. Nicht ohne Stolz berichtet sie, dass die Kopenhagener ihre Heimat als gemütlichste, kinderfreundlichste und glücklichste Hauptstadt der Welt bezeichnen.

Bummeln und genießen

Jettes Mutter ist Dänin, weshalb sie schon immer ein enges Verhältnis zu Dänemark hegt. Bereits als Kind war sie deshalb häufig in Kopenhagen. Heute lebt sie 15 Minuten vom Zentrum entfernt. „Die Stadt fasziniert mich einfach“, erklärt sie. Um Jettes Faszination teilen zu können, empfiehlt sie den deutschen Fans eine Stadtrundfahrt mit den Hop-On-, Hop-Off-Bussen oder eine Hafenrundfahrt. „Hier kann man in kurzer Zeit sehr viel von der Stadt mitnehmen“, sagt die Auswanderin.

Wer die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, sollte sich auf einen Bummel in der Fußgängerzone Strøget einlassen oder einfach nur die Atmosphäre in Nyhavn genießen. Dazu bieten sich zahlreich verschiedene Restaurants rund um den Hafen an. Jettes Tipp lautet: „Einfach mit einem Kaltgetränk in der Hand auf die Kaimauer setzen und die letzten Sonnenstunden des Tages genießen.“

"Fleischstadt" und Schloss

Ihr liebster Stadtteil ist jedoch Nørrebro. Viele kleine Geschäfte, Cafés und der für dänische Verhältnisse hohe Ausländeranteil prägen das Viertel. „Mit einem leckeren Frühstück oder Brunch gelingt hier der ideale Start in den Tag“, sagt sie. Jeden Mittag um Punkt zwölf Uhr findet außerdem vor dem Schloss Amalienborg der Wachwechsel der königlichen Garde statt. „Ein Muss für jeden Touristen“, so das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Für die Abendstunden sollte man laut Jette nach Vesterbro gehen. Übersetzt bedeutet der Name des Stadtteils „Fleischstadt“. „Hier findet man viele Bars und Restaurants. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei“, verspricht sie. Zur besseren Orientierung findet Ihr alle Tipps von Jette auch im Fan-Tracker in der Fan Club-App eingezeichnet.

Smørrebrød und Hot Dog

Die kulinarische Reise durch Dänemark führt früher oder später am Smørrebrød vorbei. „Das gehört einfach dazu“, erklärt Jette. „Es wird in fast allen dänischen Restaurants angeboten. Am besten passt es zum Mittagessen.“ Auffällig in Kopenhagen seien auch die „vielen kleinen Wurstbuden“. Für Jette persönlich gehört der Hot Dog einfach zu Kopenhagen dazu.

Die angefutterten Kalorien kann man in der skandinavischen Metropole schnell wieder loswerden. Als Fortbewegungsmittel empfiehlt sie die eigenen Füße oder das Fahrrad. „Die können mittlerweile an verschiedenen Ständen angemietet und woanders wieder abgestellt werden“, sagt sie. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel seien empfehlenswert. Auf keinen Fall solle man das Auto nehmen. „Die wenigen Parkplätze sind wahnsinnig teuer und es werden sehr viele Knöllchen verteilt.“

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