Radio-Reporter Michael Maxen: "Ein sehr nettes Arbeitsumfeld"

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"Embedded journalist" darf sich Michael Maxen derzeit nennen. Weil der Reporter des hessischen Privatsenders Hit Radio FFH aus dem Fan Club-Resort auf Itamaracá berichtet. Seine Beiträge über Land, Leute und Fans laufen in der Morning Show. Im fanclub.dfb.de-Interview mit Mitarbeiter Oliver Teutsch sprach er über Taxifahrten, Mixed Zone, Pool und Palmen.

fanclub.dfb.de: Herr Maxen, warum sind Sie in Itamaracá und nicht im Campo Bahia?

Michael Maxen: Wir haben uns gefragt, wie wir die bunten Themen um Land und Leute am besten abbilden können. Mit den Nationalspielern kann ich ja nicht über Churrasco oder so sprechen, das geht mit Fans besser. Und in Campo Bahia sind nun mal sehr wenig Fans.

fanclub.dfb.de: Wie gefällt es Ihnen hier auf Itamaracá?

Maxen: Ich hatte im Vorfeld irgendwie überhaupt keine Vorstellung, wie das hier sein könnte. Meine Erwartungen wurden aber auf alle Fälle übertroffen. Es ist hier alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.

fanclub.dfb.de: Was macht Ihnen hier am meisten Spaß?

Maxen: Ich genieße es unheimlich, nach getaner Arbeit einfach in den Pool zu springen. Wenn mir mal der Kopf raucht, kann man hier im Pool unter Palmen sehr schön wieder runterkommen.

fanclub.dfb.de: Was liefern Sie in der Heimat ab, wie sieht ihr Arbeitsalltag hier aus?

Maxen: Ich muss jeden Tag was abliefern. Ich habe in der Morning Show die Rubrik „Maxinho“. Wegen der Zeitverschiebung arbeite ich hier sehr früh, damit der Sender das nachmittags noch bekommt und für den nächsten Morgen einplanen kann.

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fanclub.dfb.de: Wie kommen Sie mit Ihren Themen an?

Maxen: Ich habe mich zu Hause sehr gut auf Brasilien vorbereitet. Das hilft mir. Die Fans hier sind ja alle witzig und cool, ich spitze dann immer die Ohren, wenn sie sich beim Public Viewing über Taxifahrten oder andere ungewöhnliche Begegnungen mit Einheimischen unterhalten.

fanclub.dfb.de: Welche Themen haben Sie den Hörern in der Heimat bislang näher gebracht?

Maxen: Ich habe zweimal das Thema 'So tickt Brasilien', gemacht, da ging es zum Beispiel um den Straßenverkehr. Dann habe ich auch ein Interview mit Shkodran Mustafi gemacht, der ist ja Hesse. Den habe ich nach dem Portugal-Spiel in der Mixed Zone erwischt. Mein nächstes Thema heißt: 'So sehen die Brasilianer die Deutschen'.

fanclub.dfb.de: Wie sind Sie an den Job gekommen, gab es großen Andrang drum, werden Sie um Ihre Aufgabe zu Hause beneidet?

Maxen: Also von einem Auswahlverfahren weiß ich nichts. Ich wurde einfach gefragt. Ich höre schon ab und zu mal 'Glückspilz'. Es ist ja auch etwas strange. Ich bin eigentlich hier um zu arbeiten, habe aber immer Pool und Palmen um mich. Es ist schon ein sehr nettes Arbeitsumfeld, es ist eine total coole Erfahrung.

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"Embedded journalist" darf sich Michael Maxen derzeit nennen. Weil der Reporter des hessischen Privatsenders Hit Radio FFH aus dem Fan Club-Resort auf Itamaracá berichtet. Seine Beiträge über Land, Leute und Fans laufen in der Morning Show. Im fanclub.dfb.de-Interview mit Mitarbeiter Oliver Teutsch sprach er über Taxifahrten, Mixed Zone, Pool und Palmen.

fanclub.dfb.de: Herr Maxen, warum sind Sie in Itamaracá und nicht im Campo Bahia?

Michael Maxen: Wir haben uns gefragt, wie wir die bunten Themen um Land und Leute am besten abbilden können. Mit den Nationalspielern kann ich ja nicht über Churrasco oder so sprechen, das geht mit Fans besser. Und in Campo Bahia sind nun mal sehr wenig Fans.

fanclub.dfb.de: Wie gefällt es Ihnen hier auf Itamaracá?

Maxen: Ich hatte im Vorfeld irgendwie überhaupt keine Vorstellung, wie das hier sein könnte. Meine Erwartungen wurden aber auf alle Fälle übertroffen. Es ist hier alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.

fanclub.dfb.de: Was macht Ihnen hier am meisten Spaß?

Maxen: Ich genieße es unheimlich, nach getaner Arbeit einfach in den Pool zu springen. Wenn mir mal der Kopf raucht, kann man hier im Pool unter Palmen sehr schön wieder runterkommen.

fanclub.dfb.de: Was liefern Sie in der Heimat ab, wie sieht ihr Arbeitsalltag hier aus?

Maxen: Ich muss jeden Tag was abliefern. Ich habe in der Morning Show die Rubrik „Maxinho“. Wegen der Zeitverschiebung arbeite ich hier sehr früh, damit der Sender das nachmittags noch bekommt und für den nächsten Morgen einplanen kann.

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fanclub.dfb.de: Wie kommen Sie mit Ihren Themen an?

Maxen: Ich habe mich zu Hause sehr gut auf Brasilien vorbereitet. Das hilft mir. Die Fans hier sind ja alle witzig und cool, ich spitze dann immer die Ohren, wenn sie sich beim Public Viewing über Taxifahrten oder andere ungewöhnliche Begegnungen mit Einheimischen unterhalten.

fanclub.dfb.de: Welche Themen haben Sie den Hörern in der Heimat bislang näher gebracht?

Maxen: Ich habe zweimal das Thema 'So tickt Brasilien', gemacht, da ging es zum Beispiel um den Straßenverkehr. Dann habe ich auch ein Interview mit Shkodran Mustafi gemacht, der ist ja Hesse. Den habe ich nach dem Portugal-Spiel in der Mixed Zone erwischt. Mein nächstes Thema heißt: 'So sehen die Brasilianer die Deutschen'.

fanclub.dfb.de: Wie sind Sie an den Job gekommen, gab es großen Andrang drum, werden Sie um Ihre Aufgabe zu Hause beneidet?

Maxen: Also von einem Auswahlverfahren weiß ich nichts. Ich wurde einfach gefragt. Ich höre schon ab und zu mal 'Glückspilz'. Es ist ja auch etwas strange. Ich bin eigentlich hier um zu arbeiten, habe aber immer Pool und Palmen um mich. Es ist schon ein sehr nettes Arbeitsumfeld, es ist eine total coole Erfahrung.