Sarah Kerth und Bastian Burmeister waren in Hamburg die glücklichen Gewinner der Fan-tastic Moments des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Die beiden waren einen Tag der Mannschaft ganz nah, zu Gast im Teambus, dabei beim Abschlusstraining und trafen Manuel Neuer zum persönlichen Gespräch.
Er hat früher höherklassig gespielt, sie arbeitet im Sport-Marketing. Beide kennen die Welt des Fußballs, beide sind nicht zum ersten Mal in einem großen Stadion. Und doch ist für Sarah Kerth (27) und Bastian Burmeister (29) dieser Tag etwas ganz Besonderes. Beide stehen in der Imtech Arena, die Nationalmannschaft trainiert vor ihren Augen, Abschlusstraining vor dem Länderspiel gegen die Niederlande. Es ist kalt in Hamburg, ihr Lächeln ist dennoch nicht eingefroren, sondern echt und beständig. Kerth und Burmeister erleben die Höhepunkt eines Tages voller fantastischer Momente. Die beiden sind die Glücklichen des Gewinnspiels des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Der Mannschaft ganz nah, zu Gast im Teambus, dabei beim Abschlusstraining, ein Gespräch mit Manuel Neuer. Es geht Schlag auf Schlag, von Highlight zu Highlight.
Jetzt also das finale Üben vor dem Spiel am Dienstagabend. Mario Götze und Marco Reus tricksen auf dem Platz, Kerth und Burmeister sitzen auf der Teambank und plaudern über den Fußball. Die Frage nach dem HSV überhört er zunächst, zögert dann und sagt: „Ich bin Sympathisant“. Die aktuelle Tabellensituation hat Spuren hinterlassen. Obwohl, gerade dann müssen Fans ja zur Mannschaft stehen. Findet er auch. Also dann doch: „Ich bin Fan, klar.“ Bei der Frage nach der Nationalmannschaft kommt die Antwort, bevor sie zu Ende formuliert ist. War ja auch nicht anders zu erwarten, schließlich sind die beiden Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft, seit der WM 2006, das Sommermärchen war ihr Erweckungserlebnis.
Der Blick hinter die Kulissen der Nationalmannschaft war für beide irgendwie ungeheuerlich und ungeheuer interessant. Im Teambus durften sie auf dem Platz von Joachim Löw sitzen und wurden von Busfahrer Wolfgang Hochfellner mit Anekdoten aus zwei Jahrzehnten Nationalmannschaft versorgt. „Es war sehr spannend, die Dimensionen zu sehen“, sagt Kerth. Wie sind die Abläufe in der Nationalmannschaft, wer wird wann wie mit wem zum Training gebracht, in welcher Reihe sitzt welcher Spieler, wo werden die Karten aufbewahrt, wer spielt mit wem welches Spiel?
Der Tag beim Team hat den beiden viele Erkenntnisse gebracht, vor allem die, dass die Nationalspieler offen, zugänglich und ganz normale Menschen geblieben sind. „Das sind auch nur Jungs, die einfach Fußball spielen und Spaß haben wollen“, sagt Kerth. Den Schluss des Tages bildete das Treffen mit Manuel Neuer. Als Joachim Löw die Übungseinheit beendet, streift sich die Nummer eins die Handschuhe ab und redet mit zwei großen Fans. Für Kerth und Burmeister war es der würdige Abschluss eines denkwürdigen Tages. „Er ist sportlich sehr, sehr stark“, sagt Burmeister, „seine Leistung beeindruckt mich sehr. Es ist toll, sich mit ihm einmal unterhalten zu können.“
[sl]
Sarah Kerth und Bastian Burmeister waren in Hamburg die glücklichen Gewinner der Fan-tastic Moments des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Die beiden waren einen Tag der Mannschaft ganz nah, zu Gast im Teambus, dabei beim Abschlusstraining und trafen Manuel Neuer zum persönlichen Gespräch.
[bild1]Er hat früher höherklassig gespielt, sie arbeitet im Sport-Marketing. Beide kennen die Welt des Fußballs, beide sind nicht zum ersten Mal in einem großen Stadion. Und doch ist für Sarah Kerth (27) und Bastian Burmeister (29) dieser Tag etwas ganz Besonderes. Beide stehen in der Imtech Arena, die Nationalmannschaft trainiert vor ihren Augen, Abschlusstraining vor dem Länderspiel gegen die Niederlande. Es ist kalt in Hamburg, ihr Lächeln ist dennoch nicht eingefroren, sondern echt und beständig. Kerth und Burmeister erleben die Höhepunkt eines Tages voller fantastischer Momente. Die beiden sind die Glücklichen des Gewinnspiels des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Der Mannschaft ganz nah, zu Gast im Teambus, dabei beim Abschlusstraining, ein Gespräch mit Manuel Neuer. Es geht Schlag auf Schlag, von Highlight zu Highlight.
Jetzt also das finale Üben vor dem Spiel am Dienstagabend. Mario Götze und Marco Reus tricksen auf dem Platz, Kerth und Burmeister sitzen auf der Teambank und plaudern über den Fußball. Die Frage nach dem HSV überhört er zunächst, zögert dann und sagt: „Ich bin Sympathisant“. Die aktuelle Tabellensituation hat Spuren hinterlassen. Obwohl, gerade dann müssen Fans ja zur Mannschaft stehen. Findet er auch. Also dann doch: „Ich bin Fan, klar.“ Bei der Frage nach der Nationalmannschaft kommt die Antwort, bevor sie zu Ende formuliert ist. War ja auch nicht anders zu erwarten, schließlich sind die beiden Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft, seit der WM 2006, das Sommermärchen war ihr Erweckungserlebnis.
Der Blick hinter die Kulissen der Nationalmannschaft war für beide irgendwie ungeheuerlich und ungeheuer interessant. Im Teambus durften sie auf dem Platz von Joachim Löw sitzen und wurden von Busfahrer Wolfgang Hochfellner mit Anekdoten aus zwei Jahrzehnten Nationalmannschaft versorgt. „Es war sehr spannend, die Dimensionen zu sehen“, sagt Kerth. Wie sind die Abläufe in der Nationalmannschaft, wer wird wann wie mit wem zum Training gebracht, in welcher Reihe sitzt welcher Spieler, wo werden die Karten aufbewahrt, wer spielt mit wem welches Spiel?
Der Tag beim Team hat den beiden viele Erkenntnisse gebracht, vor allem die, dass die Nationalspieler offen, zugänglich und ganz normale Menschen geblieben sind. „Das sind auch nur Jungs, die einfach Fußball spielen und Spaß haben wollen“, sagt Kerth. Den Schluss des Tages bildete das Treffen mit Manuel Neuer. Als Joachim Löw die Übungseinheit beendet, streift sich die Nummer eins die Handschuhe ab und redet mit zwei großen Fans. Für Kerth und Burmeister war es der würdige Abschluss eines denkwürdigen Tages. „Er ist sportlich sehr, sehr stark“, sagt Burmeister, „seine Leistung beeindruckt mich sehr. Es ist toll, sich mit ihm einmal unterhalten zu können.“
