Löw: "Wir haben gute und dynamische Aktionen gehabt"

Nach dem 3:1-Heimsieg gegen die Ukraine im vorletzten Gruppenspiel der Nations League hat die deutsche Nationalmannschaft noch alle Chancen auf den Gruppensieg. Im Anschluss an die Partie in Leipzig zeigte sich Bundestrainer Joachim Löw zufrieden mit dem Auftritt seines Teams. DFB.de hat bei der Pressekonferenz mitgeschrieben.

Frage: Herr Löw, wie bewerten Sie den Sieg im vorletzten Länderspiel des Jahres?

Joachim Löw: Es war ein sehr intensives Spiel, aber auch ein sehr interessantes. Wir wussten, dass die Ukraine eine Mannschaft ist, die exzellent und schnell im Konterspiel ist. Wir haben aber gerade in der ersten Halbzeit gute und dynamische Aktionen gehabt, die Tore wurden sehr gut herausgespielt. Es waren gute Ansätze von uns, aber es gilt auch, gewisse Dinge zu korrigieren.

Frage: Durch die Tabellenführung reicht zum Jahresabschluss ein Unentschieden in Spanien zum Gruppensieg in der Nations League. Ändert das etwas an Ihrer Herangehensweise?

Löw: Unser Anspruch ist es natürlich, nach Spanien zu fahren und zu sagen: Wir wollen das Spiel gewinnen und nicht irgendwas verteidigen. Meine Maxime ist, wenn ich mich auf ein Spiel vorbereite, so ins Spiel zu gehen, dass man auch eine Chance auf den Sieg hat. Mal gucken, ob uns das gegen Spanien gelingt.

Frage: Wie zufrieden sind sie mit der Leistung von Leon Goretzka?

Löw: Das war ein super Spiel von Leon Goretzka, er war ein extremer Aktivposten von uns und hat viele Wege gemacht. Leon hat das Spiel nach vorne angetrieben und die Stürmer unterstützt. Er war im ganzen Spiel präsent. Leon ist im momentan in einer sehr, sehr guten Form. Es freut mich, dass er länger gesund ist, man merkt ihm die Power und Kraft an. 

Frage: Das Spiel stand wegen fünf positiver Coronatest beim Gegner zwischenzeitlich auf der Kippe. Wie haben Sie die Situation vor dem Anpfiff erlebt?

Löw: Natürlich ist darüber auch mal diskutiert und mit der Mannschaft darüber gesprochen worden. Ich habe die Mannschaft angehalten, dass wir uns trotzdem normal vorbereiten, egal was am Ende passiert.

[sid]

Nach dem 3:1-Heimsieg gegen die Ukraine im vorletzten Gruppenspiel der Nations League hat die deutsche Nationalmannschaft noch alle Chancen auf den Gruppensieg. Im Anschluss an die Partie in Leipzig zeigte sich Bundestrainer Joachim Löw zufrieden mit dem Auftritt seines Teams. DFB.de hat bei der Pressekonferenz mitgeschrieben.

Frage: Herr Löw, wie bewerten Sie den Sieg im vorletzten Länderspiel des Jahres?

Joachim Löw: Es war ein sehr intensives Spiel, aber auch ein sehr interessantes. Wir wussten, dass die Ukraine eine Mannschaft ist, die exzellent und schnell im Konterspiel ist. Wir haben aber gerade in der ersten Halbzeit gute und dynamische Aktionen gehabt, die Tore wurden sehr gut herausgespielt. Es waren gute Ansätze von uns, aber es gilt auch, gewisse Dinge zu korrigieren.

Frage: Durch die Tabellenführung reicht zum Jahresabschluss ein Unentschieden in Spanien zum Gruppensieg in der Nations League. Ändert das etwas an Ihrer Herangehensweise?

Löw: Unser Anspruch ist es natürlich, nach Spanien zu fahren und zu sagen: Wir wollen das Spiel gewinnen und nicht irgendwas verteidigen. Meine Maxime ist, wenn ich mich auf ein Spiel vorbereite, so ins Spiel zu gehen, dass man auch eine Chance auf den Sieg hat. Mal gucken, ob uns das gegen Spanien gelingt.

Frage: Wie zufrieden sind sie mit der Leistung von Leon Goretzka?

Löw: Das war ein super Spiel von Leon Goretzka, er war ein extremer Aktivposten von uns und hat viele Wege gemacht. Leon hat das Spiel nach vorne angetrieben und die Stürmer unterstützt. Er war im ganzen Spiel präsent. Leon ist im momentan in einer sehr, sehr guten Form. Es freut mich, dass er länger gesund ist, man merkt ihm die Power und Kraft an. 

Frage: Das Spiel stand wegen fünf positiver Coronatest beim Gegner zwischenzeitlich auf der Kippe. Wie haben Sie die Situation vor dem Anpfiff erlebt?

Löw: Natürlich ist darüber auch mal diskutiert und mit der Mannschaft darüber gesprochen worden. Ich habe die Mannschaft angehalten, dass wir uns trotzdem normal vorbereiten, egal was am Ende passiert.

###more###