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Die Länderspielbilanz gegen Israel ist makellos. Wenn die deutsche Nationalmannschaft am Donnerstag (20.30 Uhr) zu ihrem letzten Testspiel vor der EURO 2012 antritt, gilt es auch, diese Serie zu verteidigen. In den bisherigen drei Vergleichen gegen Israel gab es drei Siege bei 10:1 Toren. Auch Leipzig selbst ist ein gutes Pflaster für unsere Nationalelf und immer eine Reise wert. Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola gibt noch ein paar Tipps für den Aufenthalt in der sächsischen Metropole.
Das Leipziger Stadion hat eine lange Geschichte. Zwischen 1954 und 1956 entstand am Elsterbecken eines der größten Stadien Europas. Am 9. September 1956 strömten mehr als 100.000 Zuschauer ins Zentralstadion, um sich das Derby zwischen SC Rotation Leipzig und SC Lokomotive Leipzig anzuschauen.
Im Jahr 2000 entschieden Bund und Land, das baufällige Zentralstadion durch eine moderne Arena zu ersetzen. Das neue Stadion mit einem Fassungsvermögen von 44.345 Zuschauern wurde in den begrünten Wall des alten Stadions eingelassen. Geprägt wird die Arena durch das geschwungene viergeteilte Dach aus Stahltrapezprofilen.
Neu gestalteter Fan-Bus feiert Premiere
Das erste Spiel nach dem Umbau war die Regionalliga-Partie FC Sachsen-Leipzig gegen Borussia Dortmund Amateure. Beim ersten Länderspiel in der neuen Arena im November 2004 gewann die deutsche Elf gegen Kamerun mit 3:0. Bei der WM 2006 wurden vier Gruppenspiele und das Achtelfinale Argentinien gegen Mexiko (2:1 n.V.) im Zentralstadion ausgetragen.
Auch die weiteren Spiele in Leipzig konnte unsere Mannschaft gewinnen. Beim Confed-Cup 2005 gab es im Spiel um Platz drei ein 4:3 nach Verlängerung gegen Mexiko und beim WM-Qualifikationsspiel gegen Liechtenstein im März 2009 ein 4:0. Die Bilanz gegen Israel und die Bilanz im Leipziger WM-Stadion sind also identisch: Drei Spiele, drei Siege.
Die Stadiontore öffnen am Spieltag um 18.30 Uhr. Bereits um 18 Uhr sind der neu gestaltete Info-Bus und das Fan-Zelt auf der Festwiese für euch geöffnet. In der Galerie unseres Kultmobils können dann auch die neuen Fan-Bilder bestaunt werden.
Ideales Pflaster für Kneipenbummler
Leipzig hat natürlich noch deutlich mehr zu bieten als Fußball. Für Kneipenbummler und Nachtschwärmer ist die Stadt ein ideales Pflaster. Vor allem im Barfußgässchen westlich des Markts reihen sich Kneipen, Bars und Cafés aneinander. Auch in der Gottschedstraße und in der Südvorstadt gibt es unzählige Restaurants, Bars und Szenekneipen.
Für die Nostalgiker unter den Kneipengängern bietet sich auch die Moritzbastei in unmittelbarer Nähe der Universität an. Der Jugend- und Studentenclub befindet sich bis zu drei Etagen unter der Erde. Die ehemalige Befestigungsanlage wurde zwischen 1974 und 1976 von Leipziger Studenten ausgegraben und als Freizeitstätte erschlossen.
Fernab von Bars und Zapfhähnen bietet Leipzig viele weitere Sehenswürdigkeiten:
Hauptbahnhof: Einer der größten europäischen Kopfbahnhöfe und mit den Hauptbahnhof-Promenaden modernstes Shopping- Dienstleistungs- und Servicezentrum.
Altes Rathaus: Eines der schönsten deutschen Rathäuser der Renaissance. Das angeschlossene Museum gehört mit rund 500.000 Objekten zu den großen deutschen kulturhistorischen Museen.
Gewandhaus: Bereits seit 1743 Spielstätte des weltbekannten Gewandhausorchesters und Inbegriff der klassischen Musik.
Völkerschlachtdenkmal: Größter Denkmalbau in Europa mit einer Aussichtsplattform in 91 Metern Höhe, die über 364 Stufen zu erklimmen ist. Erinnert an historischer Stätte an die Völkerschlacht bei Leipzig 1813.
Goethe und Auerbachs Keller: Goethe studierte von 1765 bis 1768 in Leipzig. Das Historische Restaurant "Auerbachs Keller" gibt es seit 1525 und wurde durch die Szene "Auerbachs Keller in Leipzig" in Goethes Drama "Faust" berühmt.
Waldstraßenviertel: Leipzig hat eine riesige, zusammenhängende Bausubsubstanz aus der Gründerzeit, die vor allem im Waldstraßenviertel sichtbar wird und denkmalgeschützt ist.
Der Fan Club Nationalmannschaft wünscht allen Fans, die nach Leipzig reisen, einen schönen Aufenthalt und ein tolles Spiel.
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Die Länderspielbilanz gegen Israel ist makellos. Wenn die deutsche Nationalmannschaft am Donnerstag (20.30 Uhr) zu ihrem letzten Testspiel vor der EURO 2012 antritt, gilt es auch, diese Serie zu verteidigen. In den bisherigen drei Vergleichen gegen Israel gab es drei Siege bei 10:1 Toren. Auch Leipzig selbst ist ein gutes Pflaster für unsere Nationalelf und immer eine Reise wert. Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola gibt noch ein paar Tipps für den Aufenthalt in der sächsischen Metropole.
Das Leipziger Stadion hat eine lange Geschichte. Zwischen 1954 und 1956 entstand am Elsterbecken eines der größten Stadien Europas. Am 9. September 1956 strömten mehr als 100.000 Zuschauer ins Zentralstadion, um sich das Derby zwischen SC Rotation Leipzig und SC Lokomotive Leipzig anzuschauen.
Im Jahr 2000 entschieden Bund und Land, das baufällige Zentralstadion durch eine moderne Arena zu ersetzen. Das neue Stadion mit einem Fassungsvermögen von 44.345 Zuschauern wurde in den begrünten Wall des alten Stadions eingelassen. Geprägt wird die Arena durch das geschwungene viergeteilte Dach aus Stahltrapezprofilen.
Neu gestalteter Fan-Bus feiert Premiere
Das erste Spiel nach dem Umbau war die Regionalliga-Partie FC Sachsen-Leipzig gegen Borussia Dortmund Amateure. Beim ersten Länderspiel in der neuen Arena im November 2004 gewann die deutsche Elf gegen Kamerun mit 3:0. Bei der WM 2006 wurden vier Gruppenspiele und das Achtelfinale Argentinien gegen Mexiko (2:1 n.V.) im Zentralstadion ausgetragen.
Auch die weiteren Spiele in Leipzig konnte unsere Mannschaft gewinnen. Beim Confed-Cup 2005 gab es im Spiel um Platz drei ein 4:3 nach Verlängerung gegen Mexiko und beim WM-Qualifikationsspiel gegen Liechtenstein im März 2009 ein 4:0. Die Bilanz gegen Israel und die Bilanz im Leipziger WM-Stadion sind also identisch: Drei Spiele, drei Siege.
Die Stadiontore öffnen am Spieltag um 18.30 Uhr. Bereits um 18 Uhr sind der neu gestaltete Info-Bus und das Fan-Zelt auf der Festwiese für euch geöffnet. In der Galerie unseres Kultmobils können dann auch die neuen Fan-Bilder bestaunt werden.
Ideales Pflaster für Kneipenbummler
Leipzig hat natürlich noch deutlich mehr zu bieten als Fußball. Für Kneipenbummler und Nachtschwärmer ist die Stadt ein ideales Pflaster. Vor allem im Barfußgässchen westlich des Markts reihen sich Kneipen, Bars und Cafés aneinander. Auch in der Gottschedstraße und in der Südvorstadt gibt es unzählige Restaurants, Bars und Szenekneipen.
Für die Nostalgiker unter den Kneipengängern bietet sich auch die Moritzbastei in unmittelbarer Nähe der Universität an. Der Jugend- und Studentenclub befindet sich bis zu drei Etagen unter der Erde. Die ehemalige Befestigungsanlage wurde zwischen 1974 und 1976 von Leipziger Studenten ausgegraben und als Freizeitstätte erschlossen.
Fernab von Bars und Zapfhähnen bietet Leipzig viele weitere Sehenswürdigkeiten:
Hauptbahnhof: Einer der größten europäischen Kopfbahnhöfe und mit den Hauptbahnhof-Promenaden modernstes Shopping- Dienstleistungs- und Servicezentrum.
Altes Rathaus: Eines der schönsten deutschen Rathäuser der Renaissance. Das angeschlossene Museum gehört mit rund 500.000 Objekten zu den großen deutschen kulturhistorischen Museen.
Gewandhaus: Bereits seit 1743 Spielstätte des weltbekannten Gewandhausorchesters und Inbegriff der klassischen Musik.
Völkerschlachtdenkmal: Größter Denkmalbau in Europa mit einer Aussichtsplattform in 91 Metern Höhe, die über 364 Stufen zu erklimmen ist. Erinnert an historischer Stätte an die Völkerschlacht bei Leipzig 1813.
Goethe und Auerbachs Keller: Goethe studierte von 1765 bis 1768 in Leipzig. Das Historische Restaurant "Auerbachs Keller" gibt es seit 1525 und wurde durch die Szene "Auerbachs Keller in Leipzig" in Goethes Drama "Faust" berühmt.
Waldstraßenviertel: Leipzig hat eine riesige, zusammenhängende Bausubsubstanz aus der Gründerzeit, die vor allem im Waldstraßenviertel sichtbar wird und denkmalgeschützt ist.
Der Fan Club Nationalmannschaft wünscht allen Fans, die nach Leipzig reisen, einen schönen Aufenthalt und ein tolles Spiel.
