In der Kabine der Nationalmannschaft

Der fantastische Moment beginnt mit einem Scherz. Von oben bis unten mustert Manfred Drexler die Gewinner, prüfend und skeptisch sein Blick. Der adidas-Service-Mann der deutschen Nationalmannschaft drückt mit seinem ganzen Wesen aus, was er wenig später sagt: „Sind eure Klamotten alle von adidas?“ Thorsten Reinsch und Torsten Schoon bejahen ebenso wahrheitswidrig wie lachend. War natürlich nicht ernst gemeint, verstanden, alles klar. Natürlich dürfen die beiden durch, natürlich dürfen sie mitkommen, natürlich öffnet sich wenig später Sesam: Die Tür zur Kabine der deutschen Nationalmannschaft. Der Besuch im Allerheiligsten ist ein Höhepunkt eines an Höhepunkten reichen Tages.

Einmal in die Kabine des Nationalteams - für Thorsten Reinsch und Torsten Schoon ist der Traum in Erfüllung gegangen. Bremen, einen Tag vor dem Spiel. Es geht auf 17.00 Uhr zu, im Teamhotel machen sich die Spieler bereit, gleich geht’s los zum Abschlusstraining ins Weser-Stadion. Vor dem Hotel wird die Schar der Fans immer größer, geduldig warten beinahe 100 Menschen auf die Chance für ein Autogramm oder Foto. Reinsch und Schoon kennen dieses Gefühl, diese Mischung aus Ungeduld und Vorfreude, aus Bangen und Hoffen.

Diesmal aber müssen sie nicht draußen warten, diesmal ist der für sie Teppich ausgerollt. Weil sie Fans der deutschen Nationalmannschaft sind, weil sie Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola sind, weil sie Gewinner sind. Gewinner eines „Fan-tastic Moment“. Bei jedem Heimspiel können sich die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft an einem Gewinnspiel beteiligen. Es winken: ganz besondere Erlebnisse, exklusive Einblicke, fantastische Momente.

Verborgene Ecken des Wohnzimmers

Reinsch und Schoon stehen für die Vielfalt der Fußballbegeisterten, die im Fan Club Nationalmannschaft vereint sind. Bayern-Fan der eine (Reinsch), das Herz des anderen hängt an Werder. Im Weser-Stadion hat Schoon ein Heimspiel. Beim „Fan-tastic Moment“ lernt er Ecken seines Wohnzimmers kennen, die im bisher verborgen geblieben sind. „Sonst steh ich immer da oben“, sagt er auf Höhe der Mittelinie und zeigt auf den Fanblock. Durch die Katakomben des Stadion geht er mit einer Mischung aus Demut und Neugierde. „Den `normalen` Fans bleiben solche Einblicke ja verborgen“, sagt er. „Es ist sehr spannend zu sehen, wie das alles hier abläuft.“

Findet auch Reinsch. Er ist überrascht von den Dimensionen, überrascht, welche Ausmaße das Interesse an der Nationalmannschaft angenommen hat. „Dass so viele Fans vor dem Hotel warten, hätte ich nicht gedacht“, sagt er. Durch das Spalier der Autogrammjäger ging es für beide ins bereit gestellte Auto. Im Teamkonvoi sind die Fans vom Hotel zum Stadion eskortiert worden, schon das, ein unvergessliches Erlebnis. „Macht man ja nicht jeden Tag“, sagt Reinsch. Im Stadion das nächste Staunen.„Wahnsinn, wie viele Journalisten hier sind, es ist doch nur das Abschlusstraining“ sagt er.   

Reinsch und Schoon sind Fans der Nationalmannschaft, seit Kindesbeinen. Reinsch hat einige Spiele live im Stadion gesehen, Schoon etliche. Insbesondere bei Auswärtsspielen hat er das Team häufig begleitet. Beide kennen sich aus, beide haben in ihrem Leben und als Fans schon viel erlebt. Der Tag bei der Nationalmannschaft bleibt dennoch unvergessen. „Die Eindrücke werden in Erinnerung bleiben“, sagt Schoon, Reinsch schließt sich an: „An diesen Tag werde ich noch lange denken.“

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[bild1]Der fantastische Moment beginnt mit einem Scherz. Von oben bis unten mustert Manfred Drexler die Gewinner, prüfend und skeptisch sein Blick. Der adidas-Service-Mann der deutschen Nationalmannschaft drückt mit seinem ganzen Wesen aus, was er wenig später sagt: „Sind eure Klamotten alle von adidas?“ Thorsten Reinsch und Torsten Schoon bejahen ebenso wahrheitswidrig wie lachend. War natürlich nicht ernst gemeint, verstanden, alles klar. Natürlich dürfen die beiden durch, natürlich dürfen sie mitkommen, natürlich öffnet sich wenig später Sesam: Die Tür zur Kabine der deutschen Nationalmannschaft. Der Besuch im Allerheiligsten ist ein Höhepunkt eines an Höhepunkten reichen Tages.

Einmal in die Kabine des Nationalteams - für Thorsten Reinsch und Torsten Schoon ist der Traum in Erfüllung gegangen. Bremen, einen Tag vor dem Spiel. Es geht auf 17.00 Uhr zu, im Teamhotel machen sich die Spieler bereit, gleich geht’s los zum Abschlusstraining ins Weser-Stadion. Vor dem Hotel wird die Schar der Fans immer größer, geduldig warten beinahe 100 Menschen auf die Chance für ein Autogramm oder Foto. Reinsch und Schoon kennen dieses Gefühl, diese Mischung aus Ungeduld und Vorfreude, aus Bangen und Hoffen.

Diesmal aber müssen sie nicht draußen warten, diesmal ist der für sie Teppich ausgerollt. Weil sie Fans der deutschen Nationalmannschaft sind, weil sie Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola sind, weil sie Gewinner sind. Gewinner eines „Fan-tastic Moment“. Bei jedem Heimspiel können sich die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft an einem Gewinnspiel beteiligen. Es winken: ganz besondere Erlebnisse, exklusive Einblicke, fantastische Momente.

Verborgene Ecken des Wohnzimmers

Reinsch und Schoon stehen für die Vielfalt der Fußballbegeisterten, die im Fan Club Nationalmannschaft vereint sind. Bayern-Fan der eine (Reinsch), das Herz des anderen hängt an Werder. Im Weser-Stadion hat Schoon ein Heimspiel. Beim „Fan-tastic Moment“ lernt er Ecken seines Wohnzimmers kennen, die im bisher verborgen geblieben sind. „Sonst steh ich immer da oben“, sagt er auf Höhe der Mittelinie und zeigt auf den Fanblock. Durch die Katakomben des Stadion geht er mit einer Mischung aus Demut und Neugierde. „Den `normalen` Fans bleiben solche Einblicke ja verborgen“, sagt er. „Es ist sehr spannend zu sehen, wie das alles hier abläuft.“

Findet auch Reinsch. Er ist überrascht von den Dimensionen, überrascht, welche Ausmaße das Interesse an der Nationalmannschaft angenommen hat. „Dass so viele Fans vor dem Hotel warten, hätte ich nicht gedacht“, sagt er. Durch das Spalier der Autogrammjäger ging es für beide ins bereit gestellte Auto. Im Teamkonvoi sind die Fans vom Hotel zum Stadion eskortiert worden, schon das, ein unvergessliches Erlebnis. „Macht man ja nicht jeden Tag“, sagt Reinsch. Im Stadion das nächste Staunen.„Wahnsinn, wie viele Journalisten hier sind, es ist doch nur das Abschlusstraining“ sagt er.   

Reinsch und Schoon sind Fans der Nationalmannschaft, seit Kindesbeinen. Reinsch hat einige Spiele live im Stadion gesehen, Schoon etliche. Insbesondere bei Auswärtsspielen hat er das Team häufig begleitet. Beide kennen sich aus, beide haben in ihrem Leben und als Fans schon viel erlebt. Der Tag bei der Nationalmannschaft bleibt dennoch unvergessen. „Die Eindrücke werden in Erinnerung bleiben“, sagt Schoon, Reinsch schließt sich an: „An diesen Tag werde ich noch lange denken.“