Gipfelstürmer mit Fan Club-Fahne

Daniel hat schon so manchen Gipfel bestiegen. Im Januar 2010 bezwang er den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas. Immer mit dabei ist seine Fan Club-Fahne. "Das ist quasi ein Ritual von uns", sagt Daniel und verrät noch, dass die Fahne auch häufiger als Frühstücksdeckchen fungiert, auf dem dann Brot und Käse geschnitten wird.

Daniel ist leidenschaftlicher Wanderer und in den Alpen schon auf so manchen Berg raufgekraxelt, wie etwa auf den fast 3800 Meter hohen Großglockner. Mit dem 5895 Meter hohen Kilimandscharo hat der 36-Jährige im wahrsten Sinne des Wortes die nächste Stufe erklommen. Gemeinsam mit seinem Kumpel Florian und drei weiteren Mitstreitern hat er die Höhe in Angriff genommen. "Das war keine Spielerei, aber es haben alle geschafft", sagt Daniel, der sich jetzt konsequenterweise als nächstes einen 6000er vornehmen will, allerdings noch nichts Konkretes geplant hat.

Natürlich kraxelt Daniel nicht nur auf Bergen rum, sondern besucht auch regelmäßig Fußballstadien. Als gebürtiger Mecklenburger ist Daniel Fan von Hansa Rostock, besucht mittlerweile aber häufiger Spiele von Hannover 96, weil es ihn beruflich nach Niedersachsen verschlagen hat. In den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola trat Daniel dann nach der verkorksten EM 2004 ein, warum, weiß er nicht mehr so genau. Aber seitdem ist er regelmäßig mit dabei. Er war 2008 bei der EURO in Österreich und während der EM jetzt auch gemeinsam mit Gipfelstürmer-Kumpel Florian in Charkiw beim Gruppenspiel Deutschland gegen die Niederlande. Natürlich war Daniel auch beim Treff des Fan Club in Charkiw im Café Premiere mit dabei, wo es ihm gut gefallen hat.

Gemeinsam mit Kiefer und Rehhagel am Ball

Nicht so gut fand der passionierte Sportler das Abschneiden unserer Elf bei der EURO. "Mir hat da teilweise auch eine gewisse Aggressivität gefehlt", sagt der gelernte Linksverteidiger, der früher in der Landesliga und heute noch bei der Ü 32 von Hannover 96 gegen den Ball tritt – übrigens gemeinsam mit Ex-Tennisprofi Nicolas Kiefer und Otto Rehhagels Sohn Jens. 2003 hat Daniel übrigens gemeinsam mit ein paar Kumpels selbst einen Fußballverein gegründet: den SV Union Sanitz 03. "Wir sind gleich am Anfang dreimal in Folge aufgestiegen, das war schon ziemlich cool", erinnert sich Daniel. Heute spielt der Verein in der Kreisliga Warnow.

Neben Fußball betreibt Daniel "quasi den kompletten Breitensport". Badminton, Fahrradfahren und natürlich Wandern. 6000er gibt es übrigens auch in Südamerika, wie Daniel im Hinblick auf die WM 2014 in Brasilien aufgefallen ist. "Die Jahreszeit während der WM ist für solche Unternehmungen allerdings äußerst bescheiden", gibt Daniel zu bedenken. Zudem sind die Touren immer etwas zeitintensiv. Allein für die Besteigung des Kilimandscharo gingen sieben Tage drauf, fünf für den Auf- und zwei für den Abstieg. Aber dafür ist ja auch ein wunderschönes Bild auf dem Gipfel entstanden.

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Daniel hat schon so manchen Gipfel bestiegen. Im Januar 2010 bezwang er den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas. Immer mit dabei ist seine Fan Club-Fahne. "Das ist quasi ein Ritual von uns", sagt Daniel und verrät noch, dass die Fahne auch häufiger als Frühstücksdeckchen fungiert, auf dem dann Brot und Käse geschnitten wird.

Daniel ist leidenschaftlicher Wanderer und in den Alpen schon auf so manchen Berg raufgekraxelt, wie etwa auf den fast 3800 Meter hohen Großglockner. Mit dem 5895 Meter hohen Kilimandscharo hat der 36-Jährige im wahrsten Sinne des Wortes die nächste Stufe erklommen. Gemeinsam mit seinem Kumpel Florian und drei weiteren Mitstreitern hat er die Höhe in Angriff genommen. "Das war keine Spielerei, aber es haben alle geschafft", sagt Daniel, der sich jetzt konsequenterweise als nächstes einen 6000er vornehmen will, allerdings noch nichts Konkretes geplant hat.

Natürlich kraxelt Daniel nicht nur auf Bergen rum, sondern besucht auch regelmäßig Fußballstadien. Als gebürtiger Mecklenburger ist Daniel Fan von Hansa Rostock, besucht mittlerweile aber häufiger Spiele von Hannover 96, weil es ihn beruflich nach Niedersachsen verschlagen hat. In den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola trat Daniel dann nach der verkorksten EM 2004 ein, warum, weiß er nicht mehr so genau. Aber seitdem ist er regelmäßig mit dabei. Er war 2008 bei der EURO in Österreich und während der EM jetzt auch gemeinsam mit Gipfelstürmer-Kumpel Florian in Charkiw beim Gruppenspiel Deutschland gegen die Niederlande. Natürlich war Daniel auch beim Treff des Fan Club in Charkiw im Café Premiere mit dabei, wo es ihm gut gefallen hat.

Gemeinsam mit Kiefer und Rehhagel am Ball

Nicht so gut fand der passionierte Sportler das Abschneiden unserer Elf bei der EURO. "Mir hat da teilweise auch eine gewisse Aggressivität gefehlt", sagt der gelernte Linksverteidiger, der früher in der Landesliga und heute noch bei der Ü 32 von Hannover 96 gegen den Ball tritt – übrigens gemeinsam mit Ex-Tennisprofi Nicolas Kiefer und Otto Rehhagels Sohn Jens. 2003 hat Daniel übrigens gemeinsam mit ein paar Kumpels selbst einen Fußballverein gegründet: den SV Union Sanitz 03. "Wir sind gleich am Anfang dreimal in Folge aufgestiegen, das war schon ziemlich cool", erinnert sich Daniel. Heute spielt der Verein in der Kreisliga Warnow.

Neben Fußball betreibt Daniel "quasi den kompletten Breitensport". Badminton, Fahrradfahren und natürlich Wandern. 6000er gibt es übrigens auch in Südamerika, wie Daniel im Hinblick auf die WM 2014 in Brasilien aufgefallen ist. "Die Jahreszeit während der WM ist für solche Unternehmungen allerdings äußerst bescheiden", gibt Daniel zu bedenken. Zudem sind die Touren immer etwas zeitintensiv. Allein für die Besteigung des Kilimandscharo gingen sieben Tage drauf, fünf für den Auf- und zwei für den Abstieg. Aber dafür ist ja auch ein wunderschönes Bild auf dem Gipfel entstanden.