Gewinner Fuchs und Ohler: Daumen hoch für Jogi

Ein wenig Sicherheitsabstand haben sie gelassen. Fast ganz hinten im Auditorium haben sich Alfred Fuchs und Norbert Ohler platziert, links am Gang, bereit zur Flucht. Man weiß ja nie, was alles passieren kann. Da saßen die beiden Gewinner eines Fan-tastic Moments also, weit weg, so weit wie kaum jemand sonst im Raum, und doch: so nah dran wie nie.

Im Rücken die Fernsehkameras, vor und neben ihnen dutzende Journalisten und Fotografen und zentral: das Podium. Hier sollten gleich Joachim Löw und Oliver Bierhoff Platz nehmen, hier würde in wenigen Augenblicken der Bundestrainer den vorläufigen Kader für die EM in Polen und der Ukraine bekannt geben. Die Nation wartete gespannt auf 27 Namen, die beiden Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola warteten gespannt, was ihr Fan-tastic Moment noch alles bereit halten würde.

Seit mehr als zwei Jahren ist Ohler Mitglied des Fan Club, vor dem Spiel gegen Argentinien in München trat er dem Club bei. Seither hat er die Entwicklung der Nationalmannschaft noch intensiver beobachtet, in Rastatt beobachtet er vor allem die Abläufe hinter den Kulissen. Wie wird eine so große Pressekonferenz organisiert, wer verantwortet die Technik, wer den Bühnenaufbau, wie werden die Wünsche der 150 akkreditierten Journalisten koordiniert? Sein Fazit: „Eine sehr professionelle Veranstaltung. Wirklich super“. Auch mit dem Inhalt der PK war der Fan mehr als einverstanden. Der Bundestrainer hat die richtigen Spieler ausgewählt, ins Finale, so seine Einschätzung, wird es das deutsche Team mit Sicherheit schaffen.

Ungewohntes Erlebnis in gewohnter Umgebung

Diese Meinung hat auch Alfred Fuchs. Seit sieben Jahren ist Fuchs Teil der Gemeinschaft des Fan Club, Höhepunkt seiner Karriere war und ist die WM 2010. Für vier Wochen war Fuchs in Südafrika, neun Tage lang hat er damals die Atmosphäre und das Miteinader im Fan Camp in der Nähe von Pretoria genossen. Ein tolle Zeit, vorbei, aber nicht vergessen.

Im Mercedes-Benz-Kundencenter in Rastatt hat er ein Heimspiel. Im Leben außerhalb des Fußballs arbeitet Fuchs in der Entwicklungsabteilung von Mercedes Benz in Sindelfingen. Für ihn war die Umgebung also nicht ungewohnt, neu für ihn war, zu erleben, wie sich ein Kundencenter in eine Bühne für eine aufwendige Pressekonferenz verwandeln kann.

Fuchs kam in voller Montur und mit großen Augen nach Rastatt. Wer Fan ist, kann dies auch zeigen. Nach der PK zeigte sich, dass sein Vertrauen in den Bundestrainer gerechtfertigt war. „Jogi macht das schon, da bin ich sicher“, hatte Fuchs vor der Kaderbekanntgabe gemutmaßt. Nachdem die 27 Namen genannt waren, nickte Fuchs zustimmend. Daumen hoch. Hätte ich auch so gemacht. Weitgehend jedenfalls. Für die beiden Gewinner war ihr Fan-tastic Moment ein unvergleichliches Ereignis. „Es war wirklich fantastisch“, sagen beide unisono: „So etwas erlebt man ja nicht jeden Tag."

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Ein wenig Sicherheitsabstand haben sie gelassen. Fast ganz hinten im Auditorium haben sich Alfred Fuchs und Norbert Ohler platziert, links am Gang, bereit zur Flucht. Man weiß ja nie, was alles passieren kann. Da saßen die beiden Gewinner eines Fan-tastic Moments also, weit weg, so weit wie kaum jemand sonst im Raum, und doch: so nah dran wie nie.

Im Rücken die Fernsehkameras, vor und neben ihnen dutzende Journalisten und Fotografen und zentral: das Podium. Hier sollten gleich Joachim Löw und Oliver Bierhoff Platz nehmen, hier würde in wenigen Augenblicken der Bundestrainer den vorläufigen Kader für die EM in Polen und der Ukraine bekannt geben. Die Nation wartete gespannt auf 27 Namen, die beiden Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola warteten gespannt, was ihr Fan-tastic Moment noch alles bereit halten würde.

Seit mehr als zwei Jahren ist Ohler Mitglied des Fan Club, vor dem Spiel gegen Argentinien in München trat er dem Club bei. Seither hat er die Entwicklung der Nationalmannschaft noch intensiver beobachtet, in Rastatt beobachtet er vor allem die Abläufe hinter den Kulissen. Wie wird eine so große Pressekonferenz organisiert, wer verantwortet die Technik, wer den Bühnenaufbau, wie werden die Wünsche der 150 akkreditierten Journalisten koordiniert? Sein Fazit: „Eine sehr professionelle Veranstaltung. Wirklich super“. Auch mit dem Inhalt der PK war der Fan mehr als einverstanden. Der Bundestrainer hat die richtigen Spieler ausgewählt, ins Finale, so seine Einschätzung, wird es das deutsche Team mit Sicherheit schaffen.

Ungewohntes Erlebnis in gewohnter Umgebung

Diese Meinung hat auch Alfred Fuchs. Seit sieben Jahren ist Fuchs Teil der Gemeinschaft des Fan Club, Höhepunkt seiner Karriere war und ist die WM 2010. Für vier Wochen war Fuchs in Südafrika, neun Tage lang hat er damals die Atmosphäre und das Miteinader im Fan Camp in der Nähe von Pretoria genossen. Ein tolle Zeit, vorbei, aber nicht vergessen.

Im Mercedes-Benz-Kundencenter in Rastatt hat er ein Heimspiel. Im Leben außerhalb des Fußballs arbeitet Fuchs in der Entwicklungsabteilung von Mercedes Benz in Sindelfingen. Für ihn war die Umgebung also nicht ungewohnt, neu für ihn war, zu erleben, wie sich ein Kundencenter in eine Bühne für eine aufwendige Pressekonferenz verwandeln kann.

Fuchs kam in voller Montur und mit großen Augen nach Rastatt. Wer Fan ist, kann dies auch zeigen. Nach der PK zeigte sich, dass sein Vertrauen in den Bundestrainer gerechtfertigt war. „Jogi macht das schon, da bin ich sicher“, hatte Fuchs vor der Kaderbekanntgabe gemutmaßt. Nachdem die 27 Namen genannt waren, nickte Fuchs zustimmend. Daumen hoch. Hätte ich auch so gemacht. Weitgehend jedenfalls. Für die beiden Gewinner war ihr Fan-tastic Moment ein unvergleichliches Ereignis. „Es war wirklich fantastisch“, sagen beide unisono: „So etwas erlebt man ja nicht jeden Tag."