Führich: "Was wir gerade erleben dürfen, ist unglaublich"

Chris Führich und Deniz Undav kamen vor "ihrem" Publikum in Stuttgart beim 2:0 gegen Ungarn zu ihrem Debüt bei der EURO 2024. Nun steht am Sonntag (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) das dritte Gruppenspiel in Frankfurt gegen die Schweiz an. Darüber sprechen die beiden Offensivkräfte ebenso wie über ihr "Heimspiel" am Mittwoch.

Chris Führich über...

...die Analyse des Ungarn-Spiels: Wir sind Positives durchgegangen, aber auch Szenen, die man besser machen kann. Wir haben danach intensiv trainiert und gut gearbeitet.

...den Fußballsommer: Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, zusammen mit der kompletten letzten Saison. Was wir gerade erleben dürfen, ist unglaublich. Darauf sind wir sehr stolz und dankbar.

...seine Rolle als Joker: Wir kommen ganz gut damit zurecht. Wenn wir überlegen, wo wir vor einem Jahr waren, ist das etwas Besonderes. Über jede Minute, die wir spielen, freuen wir uns. Wir müssen bereit sein, wenn wir gebraucht werden. Wir versuchen alles dafür zu geben, um der Mannschaft zu helfen. Wir müssen auf unseren Moment warten für das Team.

...mögliche Achtelfinalgegner: Man kuckt sich natürlich alles an und analysiert mit. Aber das Wichtigste ist, dass wir unsere eigene Leistung auf den Platz bringen. 

...den Faktor Fans: So ein Heimturnier mit den Fans im Rücken motiviert die Mannschaft natürlich extrem, auf dem Platz alles zu geben. Man sieht, dass wir einfach Bock haben. 

Deniz Undav über...

...sein EM-Debüt: Es war ein geiles Gefühl. Man hat gesehen, dass ich auf dem Rasen glücklich war. Es gibt nichts Schöneres, als bei der Nationalmannschaft vor heimischem Publikum sein Debüt zu geben.

...den Rasen in Frankfurt: Es ist egal, ob der Rasen gut oder schlecht ist. Selbst wenn wir auf Stein spielen - wir müssen gewinnen.

...den Standardtrainer: Er hat eine Idee - und wir trainieren das. Jeder kann dabei Input geben. Wir hatten gegen Ungarn zwei, drei Standards, die wir vorher gut trainiert haben. 

...seine Rolle im Team: Es ist natürlich ein anderes Gefühl, wenn man jedes Spiel im Jahr davor von Beginn an gemacht hat. Durch das Gespräch mit dem Trainer hat jeder seine Rolle angenommen. Jeder weiß, um was es geht. Wir haben geile Typen auf der Bank. Es ist wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Alle sind happy, hier sein zu dürfen und feuern das Team an. Der Konkurrenzkampf ist da, aber nur im Training. So muss es auch sein.

...die Schweiz: Wir wissen um ihre Qualität. Wir werden heute und morgen eine Teambesprechung haben. Wir haben einen Game-Plan.

[dfb]

Chris Führich und Deniz Undav kamen vor "ihrem" Publikum in Stuttgart beim 2:0 gegen Ungarn zu ihrem Debüt bei der EURO 2024. Nun steht am Sonntag (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) das dritte Gruppenspiel in Frankfurt gegen die Schweiz an. Darüber sprechen die beiden Offensivkräfte ebenso wie über ihr "Heimspiel" am Mittwoch.

Chris Führich über...

...die Analyse des Ungarn-Spiels: Wir sind Positives durchgegangen, aber auch Szenen, die man besser machen kann. Wir haben danach intensiv trainiert und gut gearbeitet.

...den Fußballsommer: Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, zusammen mit der kompletten letzten Saison. Was wir gerade erleben dürfen, ist unglaublich. Darauf sind wir sehr stolz und dankbar.

...seine Rolle als Joker: Wir kommen ganz gut damit zurecht. Wenn wir überlegen, wo wir vor einem Jahr waren, ist das etwas Besonderes. Über jede Minute, die wir spielen, freuen wir uns. Wir müssen bereit sein, wenn wir gebraucht werden. Wir versuchen alles dafür zu geben, um der Mannschaft zu helfen. Wir müssen auf unseren Moment warten für das Team.

...mögliche Achtelfinalgegner: Man kuckt sich natürlich alles an und analysiert mit. Aber das Wichtigste ist, dass wir unsere eigene Leistung auf den Platz bringen. 

...den Faktor Fans: So ein Heimturnier mit den Fans im Rücken motiviert die Mannschaft natürlich extrem, auf dem Platz alles zu geben. Man sieht, dass wir einfach Bock haben. 

Deniz Undav über...

...sein EM-Debüt: Es war ein geiles Gefühl. Man hat gesehen, dass ich auf dem Rasen glücklich war. Es gibt nichts Schöneres, als bei der Nationalmannschaft vor heimischem Publikum sein Debüt zu geben.

...den Rasen in Frankfurt: Es ist egal, ob der Rasen gut oder schlecht ist. Selbst wenn wir auf Stein spielen - wir müssen gewinnen.

...den Standardtrainer: Er hat eine Idee - und wir trainieren das. Jeder kann dabei Input geben. Wir hatten gegen Ungarn zwei, drei Standards, die wir vorher gut trainiert haben. 

...seine Rolle im Team: Es ist natürlich ein anderes Gefühl, wenn man jedes Spiel im Jahr davor von Beginn an gemacht hat. Durch das Gespräch mit dem Trainer hat jeder seine Rolle angenommen. Jeder weiß, um was es geht. Wir haben geile Typen auf der Bank. Es ist wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Alle sind happy, hier sein zu dürfen und feuern das Team an. Der Konkurrenzkampf ist da, aber nur im Training. So muss es auch sein.

...die Schweiz: Wir wissen um ihre Qualität. Wir werden heute und morgen eine Teambesprechung haben. Wir haben einen Game-Plan.

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