Erstmals Betreuer für Sachsen-Anhalt

Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola erhöht die Zahl seiner ehrenamtlichen Betreuer. Ab sofort fungiert Sven Woska für die Mitglieder im Raum Sachsen-Anhalt als Ansprechpartner. Im Interview erfahrt ihr mehr über den 40-Jährigen. 

Frage: Hallo Sven, die Wahl des zusätzlichen Fan Club-Betreuers ist auf Dich gefallen. Glückwunsch! Du hast Dich gegen mehrere Mitbewerber durchgesetzt. Freust Du Dich auf Deine neue Aufgabe?

Sven: Ich habe mich sogar ziemlich lautstark gefreut, als der Anruf kam, dass ich es werde.

Frage: Siehst Du denn in Deiner Region Bedarf für einen weiteren Fan Club-Betreuer?

Sven: Auf alle Fälle. Das Fanpotenzial ist groß, wir lechzen hier nach Fußball und die Nationalmannschaft begeistert schon sehr.

Frage: Seit wann begeisterst Du Dich für die Nationalmannschaft?

Sven: Ich bin seit 1990 aktiv. Mein erstes Turnier war 1994 in den USA. Auch in England 1996 war ich mit dabei. Dann war erstmal Pause, weil ich studiert und ein Haus gebaut habe. Aber seit 2004 in Portugal habe ich alles mitgemacht.

Frage: Warst Du auch in Südafrika?

Sven: Da war ich mit meiner Familie, meiner Frau und unseren beiden Söhnen. Wir waren ab dem Achtelfinale mit einem Van individuell unterwegs und haben dort gezeltet. Es war unvergesslich. Meine Söhne sind übrigens auch im Fan Club, der kleine ist seit seinem ersten Lebenstag dabei.

Frage: Seit wann bist Du Mitglied im Fan Club?

Sven: Seit Januar 2004. Ich habe auch für einige Mitglieder in meiner Gegend schon Reisen organisiert und mich um Flüge und Visa gekümmert, so zum Beispiel beim WM-Qualispiel in Moskau 2009. Ich kenne auch schon einige Betreuer ganz gut. Ich fange also nicht bei Null an.

Frage: Wie willst Du Deine neue Aufgabe überhaupt angehen?

Sven: Auch wenn die Zeit knapp ist, will ich schon zum Länderspiel gegen Frankreich in Bremen einen Bus anbieten. Ich will mit den Leuten auch über Facebook in Kontakt kommen und mich nach und nach bei den diversen Vereinen in der Region Leipzig, Halle, Magedeburg, Meuselwitz vorstellen. Grundsätzlich meine ich, dass Fanbetreuung Zeit braucht, die damit verbundenen Dinge nur langsam wachsen können. Die Mitglieder werden sich auf mich verlassen können. Über eine rege Resonanz und Unterstützung würde ich mich seh freuen. Ich werde, wie immer bei dme was ich mache, mit Herzblut und Leidenschaft dabei sein, den Fan Club gemeinsam mit den Fans nach vorne zu bringen.

Frage: Du hast von Vereinen gesprochen – mit welchem Verein hältst Du es denn?

Sven: Meinen ursprünglichen Lieblingsverein FC Sachsen Leipzig gibt es ja leider seit diesem Jahr nicht mehr. Ich bin aber ohnehin schon sehr lange Fan des 1. FC Kaiserslautern.

Frage: Wie kommt das denn?

Sven: Ich habe 1991 in Leipzig einen Fan des FCK kennen gelernt, der mich dann zum abschließenden Bundesliga-Spiel in Köln eingeladen hat, als Lautern dann Meister geworden ist. Die Fans und die Stimmung haben mich fasziniert. Als ich dann zum Anfang der nächsten Saison auf dem Betzenberg gewesen bin, war ich richtig dabei. Es ist einfach toll, wie bei FCK mit Herzblut, dem Rückhalt einer ganzen Region und Abstiegskampf eine Einheit mit den Fans gelebt wird.

Frage: Was hälst Du von RB Leipzig?

Sven: Ich geh da schon regelmäßig hin, das will ich meinen Jungs nicht verwehren. Traditionen haben alle mal angefangen. Vielleicht können meine Kinder ja dann irgendwann mal sagen, dass sie von Anfang an dabei gewesen sind.

Frage: Hast Du denn außer Deiner Familie und dem Fußball noch andere Hobbys, treibst Du selbst Sport?

Sven: Ich habe selbst Jahr lang Fußball beim Leipziger FC gespielt und zuletzt bei den Alten Herren von Lipsia Eutritzsch. Aber ursprünglich komme ich vom Judo. Das habe ich als Kind auch leistungsmäßig betrieben.

Frage: Welchen Gürtel hast Du?

Sven: Den Braunen. Für den Schwarzen hätte ich noch mehr und länger trainieren müssen. Dafür hatte ich 1990 dann nicht so richtig viel Zeit.

Vielen Dank für das Interview. Der Fan Club Nationalmannschaft wünscht Dir alles Gute für Deine neue Aufgabe.    

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[bild1]Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola erhöht die Zahl seiner ehrenamtlichen Betreuer. Ab sofort fungiert Sven Woska für die Mitglieder im Raum Sachsen-Anhalt als Ansprechpartner. Im Interview erfahrt ihr mehr über den 40-Jährigen. 

Frage: Hallo Sven, die Wahl des zusätzlichen Fan Club-Betreuers ist auf Dich gefallen. Glückwunsch! Du hast Dich gegen mehrere Mitbewerber durchgesetzt. Freust Du Dich auf Deine neue Aufgabe?

Sven: Ich habe mich sogar ziemlich lautstark gefreut, als der Anruf kam, dass ich es werde.

Frage: Siehst Du denn in Deiner Region Bedarf für einen weiteren Fan Club-Betreuer?

Sven: Auf alle Fälle. Das Fanpotenzial ist groß, wir lechzen hier nach Fußball und die Nationalmannschaft begeistert schon sehr.

Frage: Seit wann begeisterst Du Dich für die Nationalmannschaft?

Sven: Ich bin seit 1990 aktiv. Mein erstes Turnier war 1994 in den USA. Auch in England 1996 war ich mit dabei. Dann war erstmal Pause, weil ich studiert und ein Haus gebaut habe. Aber seit 2004 in Portugal habe ich alles mitgemacht.

Frage: Warst Du auch in Südafrika?

Sven: Da war ich mit meiner Familie, meiner Frau und unseren beiden Söhnen. Wir waren ab dem Achtelfinale mit einem Van individuell unterwegs und haben dort gezeltet. Es war unvergesslich. Meine Söhne sind übrigens auch im Fan Club, der kleine ist seit seinem ersten Lebenstag dabei.

Frage: Seit wann bist Du Mitglied im Fan Club?

Sven: Seit Januar 2004. Ich habe auch für einige Mitglieder in meiner Gegend schon Reisen organisiert und mich um Flüge und Visa gekümmert, so zum Beispiel beim WM-Qualispiel in Moskau 2009. Ich kenne auch schon einige Betreuer ganz gut. Ich fange also nicht bei Null an.

Frage: Wie willst Du Deine neue Aufgabe überhaupt angehen?

Sven: Auch wenn die Zeit knapp ist, will ich schon zum Länderspiel gegen Frankreich in Bremen einen Bus anbieten. Ich will mit den Leuten auch über Facebook in Kontakt kommen und mich nach und nach bei den diversen Vereinen in der Region Leipzig, Halle, Magedeburg, Meuselwitz vorstellen. Grundsätzlich meine ich, dass Fanbetreuung Zeit braucht, die damit verbundenen Dinge nur langsam wachsen können. Die Mitglieder werden sich auf mich verlassen können. Über eine rege Resonanz und Unterstützung würde ich mich seh freuen. Ich werde, wie immer bei dme was ich mache, mit Herzblut und Leidenschaft dabei sein, den Fan Club gemeinsam mit den Fans nach vorne zu bringen.

Frage: Du hast von Vereinen gesprochen – mit welchem Verein hältst Du es denn?

Sven: Meinen ursprünglichen Lieblingsverein FC Sachsen Leipzig gibt es ja leider seit diesem Jahr nicht mehr. Ich bin aber ohnehin schon sehr lange Fan des 1. FC Kaiserslautern.

Frage: Wie kommt das denn?

Sven: Ich habe 1991 in Leipzig einen Fan des FCK kennen gelernt, der mich dann zum abschließenden Bundesliga-Spiel in Köln eingeladen hat, als Lautern dann Meister geworden ist. Die Fans und die Stimmung haben mich fasziniert. Als ich dann zum Anfang der nächsten Saison auf dem Betzenberg gewesen bin, war ich richtig dabei. Es ist einfach toll, wie bei FCK mit Herzblut, dem Rückhalt einer ganzen Region und Abstiegskampf eine Einheit mit den Fans gelebt wird.

Frage: Was hälst Du von RB Leipzig?

Sven: Ich geh da schon regelmäßig hin, das will ich meinen Jungs nicht verwehren. Traditionen haben alle mal angefangen. Vielleicht können meine Kinder ja dann irgendwann mal sagen, dass sie von Anfang an dabei gewesen sind.

Frage: Hast Du denn außer Deiner Familie und dem Fußball noch andere Hobbys, treibst Du selbst Sport?

Sven: Ich habe selbst Jahr lang Fußball beim Leipziger FC gespielt und zuletzt bei den Alten Herren von Lipsia Eutritzsch. Aber ursprünglich komme ich vom Judo. Das habe ich als Kind auch leistungsmäßig betrieben.

Frage: Welchen Gürtel hast Du?

Sven: Den Braunen. Für den Schwarzen hätte ich noch mehr und länger trainieren müssen. Dafür hatte ich 1990 dann nicht so richtig viel Zeit.

Vielen Dank für das Interview. Der Fan Club Nationalmannschaft wünscht Dir alles Gute für Deine neue Aufgabe.