Ereignisreicher Abend im Berliner Olympiastadion

Am Ende waren viele der 72.369 Zuschauer im Berliner Olympiastadion ratlos. Wie konnte das passieren? Wie konnte die deutsche Nationalmannschaft einen 4:0-Vorsprung aus der Hand geben? Warum haben die Schweden innerhalb von 30 Minuten vier Tore erzielt? Fragen, die noch für eine Weile Gesprächsstoff bieten werden. Die aber auch nicht darüber hinwegtäuschen sollen, dass den Fans ein Spektakel geboten wurde, das 60 Minuten sportlich nur in eine Richtung lief und mit der Stadionöffnung für die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola eine Rundum-Unterhaltung bot.

So war das Fan-Zelt schnell gefüllt mit Fans in schwarz-rot-gold. Bei günstigen Snacks und Getränken diskutierten sie die mögliche und die tatsächliche Aufstellung der deutschen Mannschaft, die Stärken und Schwächen der Schweden oder über das Irland-Spiel. Aktiv ins Spielgeschehen griffen die Anhänger am Tisch-Kicker ein. Der war so hoch frequentiert, dass man in Hochzeiten Glück haben musste, um überhaupt mal zum Zug zu kommen. Das Ganze wurde untermalt von Moderation und Interviews auf der Bühne und den Highlights der vergangenen Spiele, die auf den Bildschirmen zu sehen waren.

The BossHoss, Pins, Fan-tastic Moment

Begehrt waren wieder einmal die Länderspiel-Pins. Die Anstecknadeln wurden im Fan-Zelt verteilt – gegen eine Spende in individuell festlegbarer Größe. Die Gesamteinnahmen aus der Anstecknadel-Aktion werden am Ende des Jahres an soziale Einrichtungen gespendet.

Ein weiterer Höhepunkt war die Verlosung einer Reise nach Schweden. Mit Flug nach Göteborg und zwei Übernachtungen. Den glücklichen Gewinner zog Michael Preetz unmittelbar vor dem Anpfiff des WM-Qualifikationsspiels zwischen Deutschland und Schweden. Der Hertha-Manager wurde gemeinsam mit den Bandleadern von The BossHoss, Alec Völkel und Sascha Vollmer, zu Prominenten Mitgliedern des Fan Club Nationalmannschaft ernannt. Quasi als Einstand spielten The BossHoss ihren Hit „Don’t Gimme That“ im Berliner Olympiastadion.

Kurz vor dem Spielbeginn durften vier Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft dann auch noch einen Blick in die Umkleidekabine des deutschen Teams werden. Begrüßt wurde das Quartett dabei von den Zeugwarten der DFB-Auswahl.

3.000 Flyer, 4.000 Fahnen, 16.000 Pappen

Im Fan-Bus wurden unter anderem zwei Tickets für das nächste Heimspiel des Teams von Bundestrainer Joachim Löw verlost. DFB-Maskottchen Paule fungierte dabei als Glücksfee. Außerdem wurden rund 4.000 Fähnchen und 3.000 Flyer verteilt. Am Facepainting-Stand herrschte reger Dauerbetrieb. Und im Speedcage konnte man seine Schussgeschwindigkeit messen lassen. Der Topwert in Berlin lag bei über 100 Stundenkilometern.



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Am Ende waren viele der 72.369 Zuschauer im Berliner Olympiastadion ratlos. Wie konnte das passieren? Wie konnte die deutsche Nationalmannschaft einen 4:0-Vorsprung aus der Hand geben? Warum haben die Schweden innerhalb von 30 Minuten vier Tore erzielt? Fragen, die noch für eine Weile Gesprächsstoff bieten werden. Die aber auch nicht darüber hinwegtäuschen sollen, dass den Fans ein Spektakel geboten wurde, das 60 Minuten sportlich nur in eine Richtung lief und mit der Stadionöffnung für die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola eine Rundum-Unterhaltung bot.

So war das Fan-Zelt schnell gefüllt mit Fans in schwarz-rot-gold. Bei günstigen Snacks und Getränken diskutierten sie die mögliche und die tatsächliche Aufstellung der deutschen Mannschaft, die Stärken und Schwächen der Schweden oder über das Irland-Spiel. Aktiv ins Spielgeschehen griffen die Anhänger am Tisch-Kicker ein. Der war so hoch frequentiert, dass man in Hochzeiten Glück haben musste, um überhaupt mal zum Zug zu kommen. Das Ganze wurde untermalt von Moderation und Interviews auf der Bühne und den Highlights der vergangenen Spiele, die auf den Bildschirmen zu sehen waren.

The BossHoss, Pins, Fan-tastic Moment

Begehrt waren wieder einmal die Länderspiel-Pins. Die Anstecknadeln wurden im Fan-Zelt verteilt – gegen eine Spende in individuell festlegbarer Größe. Die Gesamteinnahmen aus der Anstecknadel-Aktion werden am Ende des Jahres an soziale Einrichtungen gespendet.

Ein weiterer Höhepunkt war die Verlosung einer Reise nach Schweden. Mit Flug nach Göteborg und zwei Übernachtungen. Den glücklichen Gewinner zog Michael Preetz unmittelbar vor dem Anpfiff des WM-Qualifikationsspiels zwischen Deutschland und Schweden. Der Hertha-Manager wurde gemeinsam mit den Bandleadern von The BossHoss, Alec Völkel und Sascha Vollmer, zu Prominenten Mitgliedern des Fan Club Nationalmannschaft ernannt. Quasi als Einstand spielten The BossHoss ihren Hit „Don’t Gimme That“ im Berliner Olympiastadion.

Kurz vor dem Spielbeginn durften vier Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft dann auch noch einen Blick in die Umkleidekabine des deutschen Teams werden. Begrüßt wurde das Quartett dabei von den Zeugwarten der DFB-Auswahl.

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3.000 Flyer, 4.000 Fahnen, 16.000 Pappen

Im Fan-Bus wurden unter anderem zwei Tickets für das nächste Heimspiel des Teams von Bundestrainer Joachim Löw verlost. DFB-Maskottchen Paule fungierte dabei als Glücksfee. Außerdem wurden rund 4.000 Fähnchen und 3.000 Flyer verteilt. Am Facepainting-Stand herrschte reger Dauerbetrieb. Und im Speedcage konnte man seine Schussgeschwindigkeit messen lassen. Der Topwert in Berlin lag bei über 100 Stundenkilometern.

Gut angekommen ist auch wieder die Choreografie, mit der die beiden Mannschaft beim Einlauf begrüßt wurden. Mit Hilfe von 16.000 Pappen wurde in der Ostkurve die Botschaft „11 Freunde“ ins Stadion gezaubert. Für den Empfang und auch lautstarke Unterstützung bedankte sich die DFB-Auswahl dann mit brillantem Fußball. In der ersten Stunde konnte so viermal das Riesentrikot zum Tor-Jubel aufgezogen werden. Obwohl es am Ende leider dennoch nicht zum Sieg reichte, hatten die Fans auf jeden Fall einen ereignisreichen Abend im Berliner Olympiastadion.