Drei Gladbacher kehren ins U 21-Aufgebot zurück

Mit einem Aufgebot ohne Neulinge, aber mit Rückkehrern geht die U 21-Nationalmannschaft in die EM-Qualifikationsspiele gegen Weißrussland am kommenden Freitag (ab 18 Uhr, live bei Eurosport) in Rostock und gegen Gastgeber Bosnien-Herzegowina am 10. September (ab 17 Uhr) in Sarajevo.

Die beiden Partien schließen die Gruppenphase der Qualifikation für die U 21-Europameisterschaft 2013 in Israel 2013 ab. Mit acht Siegen aus acht Spielen steht der DFB-Nachwuchs bereits als Sieger der Gruppe A fest und kann für die Play-offs planen. Die Gewinner der sieben Begegnungen am 12. und 16. Oktober nehmen neben dem Gastgeber an der EM teil.

DFB-Trainer Rainer Adrion sagt: "Wir haben vor exakt zwei Jahren damit begonnen, diese Mannschaft aufzubauen. Heute steht das Gerüst unserer Mannschaft. Die Jungs haben in dieser Zeit viele positive Ergebnisse erreicht und sich persönlich weiterentwickelt. Jetzt wollen wir auch die beiden ausstehenden Begegnungen gegen Weißrussland und Bosnien gewinnen und uns Selbstvertrauen für die Play-offs im Oktober holen, wo wir uns für die EM qualifizieren wollen."

Die erfahrensten Spieler: Holtby und Rudy

Die Mittelfeldspieler Lewis Holtby und Sebastian Rudy sind mit 17 Einsätzen die erfahrensten Spieler im Aufgebot. Mannschaftskapitän Holtby erzielte elf Treffer im U 21-Trikot und glänzte auch beim 6:1 im Länderspiel gegen Argentinien im August als Doppeltorschütze.

Wieder mit im Aufgebot stehen die Mönchengladbacher Patrick Herrmann, Tony Jantschke und Peniel Mlapa, die wegen der Champions-League-Qualifikation der Borussia im Spiel gegen Argentinien gefehlt hatten. Auch Sebastian Neumann, der von Hertha BSC zum VfL Osnabrück wechselte und zuletzt wegen eines Risses des Syndesmosebands fehlte, ist gegen Bosnien und Weißrussland wieder im Kader.

Zu den kommenden Gegnern erklärt Rainer Adrion: "Weißrussland hat es uns im Hinspiel sehr schwer gemacht, das 1:0 haben wir uns hart verdienen müssen, aber dieses Erlebnis hat das Team enger zusammenrücken lassen. Das Heimspiel gegen Bosnien war eine klare Angelegenheit, so einfach wird es in Sarajevo nicht werden. Aber wir sind vorbereitet und wollen es der Nationalmannschaft gleichtun, die sich für die vergangene EM ebenfalls ohne Punktverlust qualifiziert hat."

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Mit einem Aufgebot ohne Neulinge, aber mit Rückkehrern geht die U 21-Nationalmannschaft in die EM-Qualifikationsspiele gegen Weißrussland am kommenden Freitag (ab 18 Uhr, live bei Eurosport) in Rostock und gegen Gastgeber Bosnien-Herzegowina am 10. September (ab 17 Uhr) in Sarajevo.

Die beiden Partien schließen die Gruppenphase der Qualifikation für die U 21-Europameisterschaft 2013 in Israel 2013 ab. Mit acht Siegen aus acht Spielen steht der DFB-Nachwuchs bereits als Sieger der Gruppe A fest und kann für die Play-offs planen. Die Gewinner der sieben Begegnungen am 12. und 16. Oktober nehmen neben dem Gastgeber an der EM teil.

DFB-Trainer Rainer Adrion sagt: "Wir haben vor exakt zwei Jahren damit begonnen, diese Mannschaft aufzubauen. Heute steht das Gerüst unserer Mannschaft. Die Jungs haben in dieser Zeit viele positive Ergebnisse erreicht und sich persönlich weiterentwickelt. Jetzt wollen wir auch die beiden ausstehenden Begegnungen gegen Weißrussland und Bosnien gewinnen und uns Selbstvertrauen für die Play-offs im Oktober holen, wo wir uns für die EM qualifizieren wollen."

Die erfahrensten Spieler: Holtby und Rudy

Die Mittelfeldspieler Lewis Holtby und Sebastian Rudy sind mit 17 Einsätzen die erfahrensten Spieler im Aufgebot. Mannschaftskapitän Holtby erzielte elf Treffer im U 21-Trikot und glänzte auch beim 6:1 im Länderspiel gegen Argentinien im August als Doppeltorschütze.

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Wieder mit im Aufgebot stehen die Mönchengladbacher Patrick Herrmann, Tony Jantschke und Peniel Mlapa, die wegen der Champions-League-Qualifikation der Borussia im Spiel gegen Argentinien gefehlt hatten. Auch Sebastian Neumann, der von Hertha BSC zum VfL Osnabrück wechselte und zuletzt wegen eines Risses des Syndesmosebands fehlte, ist gegen Bosnien und Weißrussland wieder im Kader.

Zu den kommenden Gegnern erklärt Rainer Adrion: "Weißrussland hat es uns im Hinspiel sehr schwer gemacht, das 1:0 haben wir uns hart verdienen müssen, aber dieses Erlebnis hat das Team enger zusammenrücken lassen. Das Heimspiel gegen Bosnien war eine klare Angelegenheit, so einfach wird es in Sarajevo nicht werden. Aber wir sind vorbereitet und wollen es der Nationalmannschaft gleichtun, die sich für die vergangene EM ebenfalls ohne Punktverlust qualifiziert hat."