Im zweiten Spiel unter Interimstrainer Horst Hrubesch läuft die Frauen-Nationalmannschaft heute Nachmittag (ab 16 Uhr, live im ZDF) im WM-Qualifikationsspiel in Domzale gegen Gastgeber Slowenien mit zwei Änderungen im Vergleich zum 4:0 am Samstag gegen die Tschechische Republik auf. Linda Dallmann und Lina Magull rücken für Anna Blässe und Lena Goeßling in die Startelf.
Die deutsche Startelf: Schult - Maier, Demann, Schüller, Marozsan (K), Popp, Däbritz, Doorsoun, Dallmann, Huth, Magull.
Horst Hrubesch darf für die WM-Qualifikationsbegegnung nur 18 Spielerinnen in den Kader nehmen. Neben Lisa Schmitz sitzen dieses Mal auch erfahrene Spielerinnen wie Melanie Leupolz, Anna Blässe und Lena Goeßling auf der Tribüne. Der DFB-Trainer erklärt dazu: "Ihre Qualitäten sind bekannt, ich weiß, was sie können. Ziel ist vielmehr, dass nicht immer dieselben Spielerinnen auf der Tribüne sitzen. Und ich möchte auch sehen, wie sich andere Spielerinnen präsentieren."
Im zweiten Spiel unter Interimstrainer Horst Hrubesch läuft die Frauen-Nationalmannschaft heute Nachmittag (ab 16 Uhr, live im ZDF) im WM-Qualifikationsspiel in Domzale gegen Gastgeber Slowenien mit zwei Änderungen im Vergleich zum 4:0 am Samstag gegen die Tschechische Republik auf. Linda Dallmann und Lina Magull rücken für Anna Blässe und Lena Goeßling in die Startelf.
Die deutsche Startelf: Schult - Maier, Demann, Schüller, Marozsan (K), Popp, Däbritz, Doorsoun, Dallmann, Huth, Magull.
Horst Hrubesch darf für die WM-Qualifikationsbegegnung nur 18 Spielerinnen in den Kader nehmen. Neben Lisa Schmitz sitzen dieses Mal auch erfahrene Spielerinnen wie Melanie Leupolz, Anna Blässe und Lena Goeßling auf der Tribüne. Der DFB-Trainer erklärt dazu: "Ihre Qualitäten sind bekannt, ich weiß, was sie können. Ziel ist vielmehr, dass nicht immer dieselben Spielerinnen auf der Tribüne sitzen. Und ich möchte auch sehen, wie sich andere Spielerinnen präsentieren."
