Darum lohnt sich die Reise nach Hannover

Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola kehrt an die Stätte eines ganz besonderen Großereignisses zurück. Wenn unsere Nationalmannschaft am nächsten Freitag, 7. September (20.45 Uhr), gegen die Färöer Inseln zum ersten WM-Qualifikationsspiel antritt, wird manches FCN-Mitglied sicher daran zurückdenken, wie er vor gut einem Jahr selbst auf dem grünen Rasen der AWD-Arena gestanden hat, beim Fancup. Natürlich gibt der Fan Club vor dem Auftakt der WM-Quali ein paar wichtige Tipps und Anregungen zur Stadt an der Leine.

Beim bislang letzten Länderspiel in Hannover vor ziemlich genau drei Jahren gab es ein 4:0 gegen Aserbaidschan. Überhaupt ist die DFB-Bilanz in Hannover sehr positiv, was aber mitunter auch an den Gegnern liegen könnte, die in die Hauptstadt Niedersachsens eingeladen werden. 2007 gastierte beispielsweise Zypern im Stadion am Maschsee.

Das bislang einzige Aufeinandertreffen gegen die Färöer Inseln 2002 gab es – richtig - ebenfalls in Hannover. Damals tat sich unsere Elf gegen die Insulaner erstaunlich schwer. Nach Toren von Ballack und Klose sowie einem Eigentor von Friedrich gab es einen mühsamen 2:1-Sieg in der EM-Qualifikation. Wollen wir hoffen, dass es unsere Jungs nun weniger spannend machen.

Weitere Länderspiele mit deutscher Beteiligung hat es seit dem Umbau von 2003 bis 2005 nicht gegeben. Das Stadion fasst seitdem 49.000 Zuschauer, bei Länderspielen sinkt die Kapazität auf 45 000. Während der WM 2006 wurden fünf Partien in Hannover ausgetragen, darunter das Achtelfinale zwischen Frankreich und Spanien.

Fan Club-Zelt vor der Nordtribüne

Im 1954 erbauten Niedersachsenstadion hatten zeitweise bis zu 86.000 Menschen Platz. Damals wie heute liegt die Arena im grünen Süden von Hannover, am Maschsee. Falls das Wetter mitspielt, können sich die Besucher des Länderspiels vor dem Anpfiff im Strandbad vergnügen (10 bis 20 Uhr). Rund um das Stadion und den Maschsee gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und Treffpunkte für Fans wie etwa den Waterloo-Biergarten oder den Biergarten des Hotels Courtyard.

Das Stadion öffnet um 18.45 Uhr. Ab dann können an den Hintertortribünen auch Fanbanner aufgehängt werden. Der Infobus parkt auf dem Vorplatz Nord. Das Fan Club-Zelt steht vor der Nordtribüne. Dort könnt Ihr wie immer kickern, an einem Gewinnspiel teilnehmen oder Euch beim Besuch des DFB-Maskottchens Paule und peppiger Musik zünftig auf das Spiel einstimmen. Übrigens: Die Preise für Essen und Getränke sind im Zelt in Hannover durchweg günstiger als im restlichen Stadion.

Doch nicht nur rund um das Stadion ist viel Grün. Hannover bezeichnet sich selbst als "grünste Großstadt Deutschlands". Elf Prozent der Stadtfläche sollen öffentliche Grünflächen sein. Davon gibt es in der Altstadt wenig, dafür umso mehr Einkehrmöglichkeiten wie etwa das Brauhaus Ernst August in der Schmiedestraße, nur ein paar Schritte vom historischen Marktplatz entfernt.



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Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola kehrt an die Stätte eines ganz besonderen Großereignisses zurück. Wenn unsere Nationalmannschaft am nächsten Freitag, 7. September (20.45 Uhr), gegen die Färöer Inseln zum ersten WM-Qualifikationsspiel antritt, wird manches FCN-Mitglied sicher daran zurückdenken, wie er vor gut einem Jahr selbst auf dem grünen Rasen der AWD-Arena gestanden hat, beim Fancup. Natürlich gibt der Fan Club vor dem Auftakt der WM-Quali ein paar wichtige Tipps und Anregungen zur Stadt an der Leine.

Beim bislang letzten Länderspiel in Hannover vor ziemlich genau drei Jahren gab es ein 4:0 gegen Aserbaidschan. Überhaupt ist die DFB-Bilanz in Hannover sehr positiv, was aber mitunter auch an den Gegnern liegen könnte, die in die Hauptstadt Niedersachsens eingeladen werden. 2007 gastierte beispielsweise Zypern im Stadion am Maschsee.

Das bislang einzige Aufeinandertreffen gegen die Färöer Inseln 2002 gab es – richtig - ebenfalls in Hannover. Damals tat sich unsere Elf gegen die Insulaner erstaunlich schwer. Nach Toren von Ballack und Klose sowie einem Eigentor von Friedrich gab es einen mühsamen 2:1-Sieg in der EM-Qualifikation. Wollen wir hoffen, dass es unsere Jungs nun weniger spannend machen.

Weitere Länderspiele mit deutscher Beteiligung hat es seit dem Umbau von 2003 bis 2005 nicht gegeben. Das Stadion fasst seitdem 49.000 Zuschauer, bei Länderspielen sinkt die Kapazität auf 45 000. Während der WM 2006 wurden fünf Partien in Hannover ausgetragen, darunter das Achtelfinale zwischen Frankreich und Spanien.

Fan Club-Zelt vor der Nordtribüne

Im 1954 erbauten Niedersachsenstadion hatten zeitweise bis zu 86.000 Menschen Platz. Damals wie heute liegt die Arena im grünen Süden von Hannover, am Maschsee. Falls das Wetter mitspielt, können sich die Besucher des Länderspiels vor dem Anpfiff im Strandbad vergnügen (10 bis 20 Uhr). Rund um das Stadion und den Maschsee gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und Treffpunkte für Fans wie etwa den Waterloo-Biergarten oder den Biergarten des Hotels Courtyard.

Das Stadion öffnet um 18.45 Uhr. Ab dann können an den Hintertortribünen auch Fanbanner aufgehängt werden. Der Infobus parkt auf dem Vorplatz Nord. Das Fan Club-Zelt steht vor der Nordtribüne. Dort könnt Ihr wie immer kickern, an einem Gewinnspiel teilnehmen oder Euch beim Besuch des DFB-Maskottchens Paule und peppiger Musik zünftig auf das Spiel einstimmen. Übrigens: Die Preise für Essen und Getränke sind im Zelt in Hannover durchweg günstiger als im restlichen Stadion.

Doch nicht nur rund um das Stadion ist viel Grün. Hannover bezeichnet sich selbst als "grünste Großstadt Deutschlands". Elf Prozent der Stadtfläche sollen öffentliche Grünflächen sein. Davon gibt es in der Altstadt wenig, dafür umso mehr Einkehrmöglichkeiten wie etwa das Brauhaus Ernst August in der Schmiedestraße, nur ein paar Schritte vom historischen Marktplatz entfernt.

Besonders der Ballhofplatz ist zu empfehlen

Ohnehin bietet sich die Altstadt von Hannover für einen kleinen Spaziergang an. Einer der schönsten Plätze ist der Ballhofplatz mit dem Brunnen. Unweit davon entfernt am Holzmarkt steht der detailgetreue Nachbau des Leibniz-Hauses, in dem der berühmte Philosoph und Wissenschaftler Gottfried Wilhelm Leibniz von 1698 bis zu seinem Tod 1716 mit einigen Unterbrechungen gewohnt hat.

Zum Stadion sind es vom historischen Marktplatz in der Altstadt etwa 1,5 Kilometer zu Fuß. Wer nicht ganz so weit laufen möchte, kann mit den Straßenbahnlinien 3, 7, 9 oder 17 bis zu den Haltestellen "Waterloo" oder "Stadionbrücke" fahren. Die Buslinien 100 und 200 halten an der Station "AWD-Arena".

Der Fan Club Nationalmannschaft wünscht allen Fans, die nach Hannover kommen, eine gute Anreise und ein torreiches Spiel!