„Das offene Training gestern, das war ein guter Anfang!“ Viel Lob gab es von Seiten der Fans für die Aktion der Nationalmannschaft. Daran wurde mit dem informellen Fan-Austausch am heutigen Mittwoch im Berliner „Haus der Fankulturen“ sofort angeknüpft. Dabei diskutierten DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, Ralf Köttker, Stellvertretender Generalsekretär und Direktor Öffentlichkeit und Fans, und Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften, mit Fans der Nationalmannschaft, Betreuern des Fan Club Nationalmannschaft und Vertretern der professionellen Fanarbeit.
Der DFB hatte das Treffen organisiert, um das aktuelle Verhältnis von Fans zur Nationalmannschaft zu analysieren. Die rund 30 Fan-Vertreter und Experten aus ganz Deutschland hatten zunächst in einem Workshop das Meeting vorbereitet. Dabei identifizieren sie mit den Themen „Fannähe“, „Fan Club Nationalmannschaft“ und „Ständiger Dialog“ die drei derzeit wichtigsten Felder.
Offen wurden im Forum die Kritikpunkte angesprochen. Mangelnde Identifikation. Geringe Wertschätzung. Zu große Kommerzialisierung. Fehlende Transparenz. Aber auch konkrete Verbesserungsvorschläge vorgebracht. Entsprechend lobten alle Teilnehmer die konstruktive Atmosphäre. Curtius sagte: „Ich nehme sehr viel mit. Das war ein offener, ehrlicher und auch kritischer Austausch - wir sollten ihn auf jeden Fall fortsetzen.“ Was ganz im Sinne von Oliver Bierhoff ist, der spontan ein weiteres Gesprächsangebot unterbreitete.
„Das offene Training gestern, das war ein guter Anfang!“ Viel Lob gab es von Seiten der Fans für die Aktion der Nationalmannschaft. Daran wurde mit dem informellen Fan-Austausch am heutigen Mittwoch im Berliner „Haus der Fankulturen“ sofort angeknüpft. Dabei diskutierten DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, Ralf Köttker, Stellvertretender Generalsekretär und Direktor Öffentlichkeit und Fans, und Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften, mit Fans der Nationalmannschaft, Betreuern des Fan Club Nationalmannschaft und Vertretern der professionellen Fanarbeit.
Der DFB hatte das Treffen organisiert, um das aktuelle Verhältnis von Fans zur Nationalmannschaft zu analysieren. Die rund 30 Fan-Vertreter und Experten aus ganz Deutschland hatten zunächst in einem Workshop das Meeting vorbereitet. Dabei identifizieren sie mit den Themen „Fannähe“, „Fan Club Nationalmannschaft“ und „Ständiger Dialog“ die drei derzeit wichtigsten Felder.
Offen wurden im Forum die Kritikpunkte angesprochen. Mangelnde Identifikation. Geringe Wertschätzung. Zu große Kommerzialisierung. Fehlende Transparenz. Aber auch konkrete Verbesserungsvorschläge vorgebracht. Entsprechend lobten alle Teilnehmer die konstruktive Atmosphäre. Curtius sagte: „Ich nehme sehr viel mit. Das war ein offener, ehrlicher und auch kritischer Austausch - wir sollten ihn auf jeden Fall fortsetzen.“ Was ganz im Sinne von Oliver Bierhoff ist, der spontan ein weiteres Gesprächsangebot unterbreitete.
