Baku ist eine Reise wert

Baku in Aserbaidschan. Was hat man schon für Berichte gehört von den Fahrern die 2009 vor Ort waren. Daher war für uns schon recht früh klar nach der Auslosung, dass wir den Länderpunkt nun machen wollten, bzw. die gleichen Erfahrungen machen wollen. So buchten wir bereits vor einem Jahr unsere Flüge von Hamburg über London ins entfernte Baku mit 4 Personen. Ein Reisebericht von Florian Jordan.

Die Fahrt rückte nun immer näher und so flogen wir am Montagmorgen früh von der Hansestadt nach London, wo wir immerhin 5 Stunden Zeit totschlagen mussten. Dies gelang am Flughafen aber recht gut und auch die Flugzeit von 5 Stunden wurde mit diversen Deutschland-Fans an Bord der British Midland schnell und spaßig verbracht. Nach der langwierigen Passkontrolle machten wir uns einen ersten Eindruck von Baku, bei der Taxi-Fahrt zum Hotel. Erster Eindruck: Prunkvoll, sauber und hübsch.

Dieser erste Eindruck bestätigte sich auch am nächsten Tag beim Sightseeing.  So verbrachten wir den Tag bei bestem Wetter in der Altstadt und brachen dann erneut per Taxi gegen Abend zum Stadion auf. Auto fahren ist in der Tat sehr abenteuerlich in Aserbaidschan, ohne Hupe und Handzeichen geht dort gar nichts und Verkehrsregeln gibt es entweder nicht oder werden nicht beachtet. Da wir schon recht früh am Stadion ankamen, konnten wir uns auch noch frei bewegen und so auch diverse Ecken des Stadions erkunden, wie z.B. die Kabinen.

Nach einen kurzen Aufenthalt im Biergarten konnte das Spiel auch schon beginnen, welches ja auch mehr oder weniger souverän gewonnen werden konnte. Gefreut hat man sich, das Aserbaidschan noch einen Treffer erzielen konnte, was der Stimmung natürlich gut tat. Die Einheimischen waren sowieso sehr freundlich und herzlich zu uns allen und so durften wir diverse Fotos mit Kindern und Jugendlichen machen, die sehr erfreut waren, einmal Besuch aus dem fernen Deutschland zu haben. Den Sieg ließen wir noch am Kaspischen Meer ausklingen und ärgerten uns etwas, dass wir keinen weiteren Tag in Baku gebucht hatten sondern schon am nächsten Morgen wieder über London in die Hansestadt Hamburg aufbrachen. Baku ist definitiv eine Reise wert und der Eurovision Songcontest als Event wird auch nächstes Jahr hoffentlich wieder etliche Touristen in die Stadt locken. 

[fj]

Baku in Aserbaidschan. Was hat man schon für Berichte gehört von den Fahrern die 2009 vor Ort waren. Daher war für uns schon recht früh klar nach der Auslosung, dass wir den Länderpunkt nun machen wollten, bzw. die gleichen Erfahrungen machen wollen. So buchten wir bereits vor einem Jahr unsere Flüge von Hamburg über London ins entfernte Baku mit 4 Personen. Ein Reisebericht von Florian Jordan.

[bild1]Die Fahrt rückte nun immer näher und so flogen wir am Montagmorgen früh von der Hansestadt nach London, wo wir immerhin 5 Stunden Zeit totschlagen mussten. Dies gelang am Flughafen aber recht gut und auch die Flugzeit von 5 Stunden wurde mit diversen Deutschland-Fans an Bord der British Midland schnell und spaßig verbracht. Nach der langwierigen Passkontrolle machten wir uns einen ersten Eindruck von Baku, bei der Taxi-Fahrt zum Hotel. Erster Eindruck: Prunkvoll, sauber und hübsch.

Dieser erste Eindruck bestätigte sich auch am nächsten Tag beim Sightseeing.  So verbrachten wir den Tag bei bestem Wetter in der Altstadt und brachen dann erneut per Taxi gegen Abend zum Stadion auf. Auto fahren ist in der Tat sehr abenteuerlich in Aserbaidschan, ohne Hupe und Handzeichen geht dort gar nichts und Verkehrsregeln gibt es entweder nicht oder werden nicht beachtet. Da wir schon recht früh am Stadion ankamen, konnten wir uns auch noch frei bewegen und so auch diverse Ecken des Stadions erkunden, wie z.B. die Kabinen.

Nach einen kurzen Aufenthalt im Biergarten konnte das Spiel auch schon beginnen, welches ja auch mehr oder weniger souverän gewonnen werden konnte. Gefreut hat man sich, das Aserbaidschan noch einen Treffer erzielen konnte, was der Stimmung natürlich gut tat. Die Einheimischen waren sowieso sehr freundlich und herzlich zu uns allen und so durften wir diverse Fotos mit Kindern und Jugendlichen machen, die sehr erfreut waren, einmal Besuch aus dem fernen Deutschland zu haben. Den Sieg ließen wir noch am Kaspischen Meer ausklingen und ärgerten uns etwas, dass wir keinen weiteren Tag in Baku gebucht hatten sondern schon am nächsten Morgen wieder über London in die Hansestadt Hamburg aufbrachen. Baku ist definitiv eine Reise wert und der Eurovision Songcontest als Event wird auch nächstes Jahr hoffentlich wieder etliche Touristen in die Stadt locken.