Spielort Dortmund: Currywurst beim Kumpel

„Fußball ist in Dortmund heilig“, sagt Andre Kauschke (30). „Hier wird Fußball gelebt“, ergänzt sein Bruder Timo (28). Deswegen werden die beiden Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola beim Klassiker gegen England am 22. März im Signal-Iduna-Park sein. Pflichtveranstaltung! Genauso selbstverständlich ist es für sie, sich bei einem Länderspiel gastfreundlich zu präsentieren. Das Brüderpaar hat deswegen ein paar Tipps für diejenigen parat, die genug Zeit mitbringen, um vor der Partie die Stadt zu erkunden.

Wer mit dem Zug anreist, kommt gar nicht daran vorbei. Direkt am Hauptbahnhof befindet sich das Deutsche Fußballmuseum. Ein Muss für alle Fußball-Fans. Praktisch für alle Fan Club-Mitglieder: Für die gibt’s nämlich zehn Prozent Rabatt. Und wer danach noch nicht genug Fußballgeschichte erlebt hat, der sollte sich auch das Borusseum am Westfalenstadion anschauen.

Pommes an der Bude

Wer in kurzer Zeit möglichst viel von Dortmund sehen will, der ist auf einer City-Tour mit einem Hop On-Hop Off-Bus gut aufgehoben. Aussteigen sollte man auf jeden Fall im Kreuzviertel unweit des Stadions. Hier gibt es viele Bars und Restaurants. Andre empfiehlt die Kneipe „Kumpel Erich“ und das Restaurant von Ex-Nationalspieler Kevin Großkreutz „Mit Schmackes“. Zur Orientierung sind beide Lokale – und auch alle anderen Tipps – im Fan-Tracker der Fan Club-App markiert. Die Fan Club-App kann kostenlos heruntergeladen werden - sowohl im Google Play Store als auch im iTunes-App Store.

Wer nicht einkehren möchte, auf Ernährung aber nicht verzichten möchte, für den gibt es nur eine Wahl. „Kulinarisch kann es zum Spiel nur eines geben: Currywurst, Pommes mit Mayo und ein Bier von der Bude“, stellen die Brüder Kauschke klar. Und Andre weiß genau, wo es die beste Wurst der Stadt gibt. Direkt gegenüber der Reinoldikirche auf dem Ostenhellweg steht die Wurstbude von Borussia Dortmunds Stadionsprecher Norbert Dickel: der CurryFan. „Der Mann ist eine Legende in der Stadt“, sagt er.

Überraschend grün

Und wer sich die Nervosität vor dem Klassiker aus den Beinen laufen möchte, für den gibt es schöne Plätze für einen ausgiebigen Spaziergang. Zum Beispiel am Phoenix-See im Dortmunder Stadtteil Hörde. Oder im Westfalenpark, direkt um die Ecke vom Stadion. In der 70 Hektar großen Parkanlage steht der Florianturm. „Von dort sieht man, was viele gar nicht wissen“, sagt Andre, „denn unsere Stadt ist grün und lebendig. Gar nicht grau und leblos, wie man es von einer Stadt im Herzen des Ruhrpotts erwartet.“

Zum Stadion komme man am besten zu Fuß oder mit der U-Bahn. Für Autofahrer stünden ausreichend Parkplätze vor dem Stadion zur Verfügung. Trotzdem empfehlen die Beiden eine frühe Anreise.

[jh]

„Fußball ist in Dortmund heilig“, sagt Andre Kauschke (30). „Hier wird Fußball gelebt“, ergänzt sein Bruder Timo (28). Deswegen werden die beiden Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola beim Klassiker gegen England am 22. März im Signal-Iduna-Park sein. Pflichtveranstaltung! Genauso selbstverständlich ist es für sie, sich bei einem Länderspiel gastfreundlich zu präsentieren. Das Brüderpaar hat deswegen ein paar Tipps für diejenigen parat, die genug Zeit mitbringen, um vor der Partie die Stadt zu erkunden.

Wer mit dem Zug anreist, kommt gar nicht daran vorbei. Direkt am Hauptbahnhof befindet sich das Deutsche Fußballmuseum. Ein Muss für alle Fußball-Fans. Praktisch für alle Fan Club-Mitglieder: Für die gibt’s nämlich zehn Prozent Rabatt. Und wer danach noch nicht genug Fußballgeschichte erlebt hat, der sollte sich auch das Borusseum am Westfalenstadion anschauen.

Pommes an der Bude

Wer in kurzer Zeit möglichst viel von Dortmund sehen will, der ist auf einer City-Tour mit einem Hop On-Hop Off-Bus gut aufgehoben. Aussteigen sollte man auf jeden Fall im Kreuzviertel unweit des Stadions. Hier gibt es viele Bars und Restaurants. Andre empfiehlt die Kneipe „Kumpel Erich“ und das Restaurant von Ex-Nationalspieler Kevin Großkreutz „Mit Schmackes“. Zur Orientierung sind beide Lokale – und auch alle anderen Tipps – im Fan-Tracker der Fan Club-App markiert. Die Fan Club-App kann kostenlos heruntergeladen werden - sowohl im Google Play Store als auch im iTunes-App Store.

Wer nicht einkehren möchte, auf Ernährung aber nicht verzichten möchte, für den gibt es nur eine Wahl. „Kulinarisch kann es zum Spiel nur eines geben: Currywurst, Pommes mit Mayo und ein Bier von der Bude“, stellen die Brüder Kauschke klar. Und Andre weiß genau, wo es die beste Wurst der Stadt gibt. Direkt gegenüber der Reinoldikirche auf dem Ostenhellweg steht die Wurstbude von Borussia Dortmunds Stadionsprecher Norbert Dickel: der CurryFan. „Der Mann ist eine Legende in der Stadt“, sagt er.

Überraschend grün

Und wer sich die Nervosität vor dem Klassiker aus den Beinen laufen möchte, für den gibt es schöne Plätze für einen ausgiebigen Spaziergang. Zum Beispiel am Phoenix-See im Dortmunder Stadtteil Hörde. Oder im Westfalenpark, direkt um die Ecke vom Stadion. In der 70 Hektar großen Parkanlage steht der Florianturm. „Von dort sieht man, was viele gar nicht wissen“, sagt Andre, „denn unsere Stadt ist grün und lebendig. Gar nicht grau und leblos, wie man es von einer Stadt im Herzen des Ruhrpotts erwartet.“

Zum Stadion komme man am besten zu Fuß oder mit der U-Bahn. Für Autofahrer stünden ausreichend Parkplätze vor dem Stadion zur Verfügung. Trotzdem empfehlen die Beiden eine frühe Anreise.

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