Spielort-Check: Volles Programm in Hannover

In Paris vor knapp vier Monaten bei der EURO 2016 war es ein harmonisches Miteinander. Jetzt kommt es anlässlich des WM-Qualifikation zu einem Wiedersehen mit Nordirlands Fans. Wo man in Hannover hingehen sollte, um eine gute Zeit zu haben, hat der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei Mitglied Dennis Kliem erfragt.

Der gebürtige Hannoveraner lebt gerne in seiner Heimat: „Die Stadt hat genau die richtige Größe. Nicht so langweilig wie eine Kleinstadt und nicht so anonym wie eine Millionenstadt.“ Durch den Maschsee, den Georgengarten und den Stadtwald Eilenriede sei Hannover eine sehr grüne Stadt, die ideal mit dem Fahrrad erkundet werden kann. Wer also seinen Drahtesel dabei hat...

„Einfach dem roten Faden folgen“

Zu Fuß ist die Stadt aber auch zu erkunden. Dennis‘ Tipp: „Einfach dem roten Faden folgen.“ Die durchgängige rote Markierung auf den Gehwegen führe an allen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Alternativ gebe es aber auch Touristenbusse, die durch die Stadt führen. Seine Empfehlung sind die Busrundlinien 100 und 200. „Die sind auch günstiger“, erklärt er.

Wer sich unterwegs stärken möchte, dem legt der 96-Fan die zentral gelegene Markthalle nahe. Etwas ruhiger gehe es im Umland der Stadt zu. Ein Ausflug zum Steinhuder Meer oder eine Wanderung im Höhenzug Deister seien auf jeden Fall einen Ausflug wert.

Fans, die weniger Zeit mitgebracht haben, sollten sich in Stadionnähe begeben. „Dort ist der Maschsee und das neue Rathaus. Beides muss man gesehen haben“, sagt Dennis. Besonders die Fahrt mit einem Schrägaufzug auf das Rathaus biete einen genialen Blick über ganz Hannover. „Am Machsee, an der Markthalle und im Biergarten Waterloo trifft man sich dann vor dem Spiel“, sagt er. Nach Abpfiff biete sich ein Besuch im Brauhaus an. „Wer dann noch nicht genug hat, kann einen Abstecher zum Steintor machen. Dort gibt es viele kleine Clubs.“

[jh]

In Paris vor knapp vier Monaten bei der EURO 2016 war es ein harmonisches Miteinander. Jetzt kommt es anlässlich des WM-Qualifikation zu einem Wiedersehen mit Nordirlands Fans. Wo man in Hannover hingehen sollte, um eine gute Zeit zu haben, hat der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei Mitglied Dennis Kliem erfragt.

Der gebürtige Hannoveraner lebt gerne in seiner Heimat: „Die Stadt hat genau die richtige Größe. Nicht so langweilig wie eine Kleinstadt und nicht so anonym wie eine Millionenstadt.“ Durch den Maschsee, den Georgengarten und den Stadtwald Eilenriede sei Hannover eine sehr grüne Stadt, die ideal mit dem Fahrrad erkundet werden kann. Wer also seinen Drahtesel dabei hat...

„Einfach dem roten Faden folgen“

Zu Fuß ist die Stadt aber auch zu erkunden. Dennis‘ Tipp: „Einfach dem roten Faden folgen.“ Die durchgängige rote Markierung auf den Gehwegen führe an allen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Alternativ gebe es aber auch Touristenbusse, die durch die Stadt führen. Seine Empfehlung sind die Busrundlinien 100 und 200. „Die sind auch günstiger“, erklärt er.

Wer sich unterwegs stärken möchte, dem legt der 96-Fan die zentral gelegene Markthalle nahe. Etwas ruhiger gehe es im Umland der Stadt zu. Ein Ausflug zum Steinhuder Meer oder eine Wanderung im Höhenzug Deister seien auf jeden Fall einen Ausflug wert.

Fans, die weniger Zeit mitgebracht haben, sollten sich in Stadionnähe begeben. „Dort ist der Maschsee und das neue Rathaus. Beides muss man gesehen haben“, sagt Dennis. Besonders die Fahrt mit einem Schrägaufzug auf das Rathaus biete einen genialen Blick über ganz Hannover. „Am Machsee, an der Markthalle und im Biergarten Waterloo trifft man sich dann vor dem Spiel“, sagt er. Nach Abpfiff biete sich ein Besuch im Brauhaus an. „Wer dann noch nicht genug hat, kann einen Abstecher zum Steintor machen. Dort gibt es viele kleine Clubs.“

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