Spielort-Check Nürnberg: Wurst, Weck, WM-Quali

Anlässlich des San-Marino-Spiels hat der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei Maximilian Holzmann nachgefragt, was es in Nürnberg alles zu sehen gibt. Das 25 Jahre alte Mitglied lebt in der Club-City und hält seine Heimat für die perfekte Symbiose aus Mittelalter und Moderne, aus Großstadt und Dorf. Man treffe immer wieder dieselben Leute, könne sich aber auch in den kleinen Bars und Kneipen der Altstadt verirren.

Wer schon ein paar Stündchen vor dem Spiel in Nürnberg ankommt, solle unbedingt im „Wanderer“ einkehren, empfiehlt Maximilian. Eine weitere gute Adresse sei der nur fünf Fußminuten weiter entfernte „Schnepperschütz“. Die schönsten Biergärten der Stadt findet man seiner Meinung nach am Marientor und am Krakauer Turm. Die mittelalterliche Altstadt könne sehr gut bei einer Nachtführung mit einem Nachtwächter erkundet werden. „Einfach kurz im Touristenbüro am Hauptbahnhof nachfragen“, sagt Maximilian.

Parkhaus-Tourismus

Wer weniger Zeit mitbringt, aber trotzdem noch etwas von der Stadt sehen möchte, dem empfiehlt Maximilian das Dach-Parkdeck des Adlerparkhauses. „Von dort aus hat man einen tollen Blick über die Altstadt“, sagt das Fan Club-Mitglied. Von der zentralen Lage aus schlägt er einen kleinen Rundgang durch die Stadt vor: „Über den Unschlittplatz, weiter zum Kettensteg, durch die Weißgerbergasse laufen und über den Hauptmarkt zurück. Das sollte im Schlendermodus in einer Stunde machbar sein. Da ist sogar noch Zeit für ein Käffchen.“

Kulinarisch passen Nürnberg und Fußball perfekt zusammen. Ohne die „Drei im Weggla“ geht es einfach nicht. Die besten Rostbratwürste gibt es laut Maximilian direkt gegenüber des Karstadts in der Fußgängerzone. „Die sollten auch wirklich an der Bude gekauft werden. Dort gibt es die besten Brötchen. Typisch fränkische Küche würde ich in der Hüttn probieren“, sagt der Insider. Alle Tipps und Lokalitäten sind übrigens im Fan-Tracker in der Fan Club-App (kostenlos downloadbar im Google Play Store und im iTunes-App Store).

Dokuzentrum oder DTM-Strecke

Zum Stadion kommt man auf verschiedenen Wegen. Die schnellste Variante sei die S-Bahn direkt vom Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Frankenstadion. Danach sind es noch circa fünf Minuten Fußweg. Maximilian favorisiert jedoch eine andere Route. Er nimmt vom Hauptbahnhof die Tram bis zum Dokuzentrum und läuft von dort aus am Dutzendteich entlang zum Stadion. „Auf dem Weg kann man noch schnell etwas essen oder trinken“, erklärt er. „Außerdem verläuft der Weg ein Stück über die DTM-Strecke und an der Steintribüne aus dem zweiten Weltkrieg vorbei.“

[jh]

Anlässlich des San-Marino-Spiels hat der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei Maximilian Holzmann nachgefragt, was es in Nürnberg alles zu sehen gibt. Das 25 Jahre alte Mitglied lebt in der Club-City und hält seine Heimat für die perfekte Symbiose aus Mittelalter und Moderne, aus Großstadt und Dorf. Man treffe immer wieder dieselben Leute, könne sich aber auch in den kleinen Bars und Kneipen der Altstadt verirren.

Wer schon ein paar Stündchen vor dem Spiel in Nürnberg ankommt, solle unbedingt im „Wanderer“ einkehren, empfiehlt Maximilian. Eine weitere gute Adresse sei der nur fünf Fußminuten weiter entfernte „Schnepperschütz“. Die schönsten Biergärten der Stadt findet man seiner Meinung nach am Marientor und am Krakauer Turm. Die mittelalterliche Altstadt könne sehr gut bei einer Nachtführung mit einem Nachtwächter erkundet werden. „Einfach kurz im Touristenbüro am Hauptbahnhof nachfragen“, sagt Maximilian.

Parkhaus-Tourismus

Wer weniger Zeit mitbringt, aber trotzdem noch etwas von der Stadt sehen möchte, dem empfiehlt Maximilian das Dach-Parkdeck des Adlerparkhauses. „Von dort aus hat man einen tollen Blick über die Altstadt“, sagt das Fan Club-Mitglied. Von der zentralen Lage aus schlägt er einen kleinen Rundgang durch die Stadt vor: „Über den Unschlittplatz, weiter zum Kettensteg, durch die Weißgerbergasse laufen und über den Hauptmarkt zurück. Das sollte im Schlendermodus in einer Stunde machbar sein. Da ist sogar noch Zeit für ein Käffchen.“

Kulinarisch passen Nürnberg und Fußball perfekt zusammen. Ohne die „Drei im Weggla“ geht es einfach nicht. Die besten Rostbratwürste gibt es laut Maximilian direkt gegenüber des Karstadts in der Fußgängerzone. „Die sollten auch wirklich an der Bude gekauft werden. Dort gibt es die besten Brötchen. Typisch fränkische Küche würde ich in der Hüttn probieren“, sagt der Insider. Alle Tipps und Lokalitäten sind übrigens im Fan-Tracker in der Fan Club-App (kostenlos downloadbar im Google Play Store und im iTunes-App Store).

Dokuzentrum oder DTM-Strecke

Zum Stadion kommt man auf verschiedenen Wegen. Die schnellste Variante sei die S-Bahn direkt vom Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Frankenstadion. Danach sind es noch circa fünf Minuten Fußweg. Maximilian favorisiert jedoch eine andere Route. Er nimmt vom Hauptbahnhof die Tram bis zum Dokuzentrum und läuft von dort aus am Dutzendteich entlang zum Stadion. „Auf dem Weg kann man noch schnell etwas essen oder trinken“, erklärt er. „Außerdem verläuft der Weg ein Stück über die DTM-Strecke und an der Steintribüne aus dem zweiten Weltkrieg vorbei.“

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