Savoir vivre: Fan Club plant Fan-Camp zur EURO

Die Sache ist geritzt. Die Mannschaft ist dabei, das Ticket für die EURO 2016 gelöst. Das heißt: Die Fans können nachziehen. Was sie mit großer Sicherheit tun werden. Auch in großer Zahl. Und darauf bereitet sich der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola vor.

Die Planungen laufen bereits seit Wochen. Wie schon bei der EURO 2008 sowie den Weltmeisterschaften 2010 und 2014 wird auch in Frankreich im kommenden Jahr ein Fan-Camp eingerichtet werden. Es soll für die Dauer der Europameisterschaft vom 10. Juni bis 10. Juli die Anlaufstelle für die Mitglieder des Fan Club sein.

Die Anforderungen an das Fan-Camp sind klar. Es soll ein ordentliches Quartier bieten, in dem die Fans mit gutem Service versorgt werden können. Gerechnet wird derzeit mit einer Kapazität von 300 bis 500 Personen. Lage und Infrastruktur sollen eine möglichst reibungslose Anreise zu den EM-Spielen gewährleisten.

Zeitnah nach der Auslosung ein Angebot präsentieren

Dafür hat sich das Organisationsteam des Fan Club in zwei Inspektionsreisen einen Überblick verschafft. Im August war man in Paris, St. Denis, Lille und Lens, im September in Nizza, Bordeaux, Toulouse und Marseille. Im Oktober folgen Besuche in Lyon und St. Etienne. „Dann werden wir einmal in jedem der zehn Spielorte gewesen sein. Damit sind wir gut aufgestellt, um unseren Mitgliedern zeitnah nach der Auslosung am 12. Dezember ein Angebot präsentieren zu können“, sagt Jürgen Eißmann, Projektleiter des DFB.

Die Eindrücke, die er bisher gewonnen hat, sind sehr positiv. „Wir sind in den Spielorten vorstellig geworden und haben mit den Stadtvertretern, die für die EURO zuständig sind, Erstgespräche geführt“, berichtet Jürgen Eißmann. „Wir haben dabei unsere Belange angesprochen. Vor allem vor dem Hintergrund, um mögliche Locations für unser Camp zu finden. Einige Einrichtungen konnten wir in diesem Rahmen schon inspizieren.“ Auch ein Blick in die EM-Stadien gehörte zu der Visite. „Das sind alles tolle, moderne Arenen“, so der DFB-Projektleiter.

Überhaupt findet er lobende Worte für die lokalen Organisationskomitees. „Die Städte sind sehr gut aufgestellt“, erzählt Jürgen Eißmann. An jedem Spielort wurde bereits von Aktionen für die Fans berichtet. „Es werden allerorts Fan-Zonen eingerichtet und Kulturprogramme aufgestellt. Das hört sich schon alles sehr gut an.“ Die Vorfreude wächst. Und wird sich noch intensivieren, wenn erst einmal das Fan-Camp steht.

[nb]

Die Sache ist geritzt. Die Mannschaft ist dabei, das Ticket für die EURO 2016 gelöst. Das heißt: Die Fans können nachziehen. Was sie mit großer Sicherheit tun werden. Auch in großer Zahl. Und darauf bereitet sich der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola vor.

Die Planungen laufen bereits seit Wochen. Wie schon bei der EURO 2008 sowie den Weltmeisterschaften 2010 und 2014 wird auch in Frankreich im kommenden Jahr ein Fan-Camp eingerichtet werden. Es soll für die Dauer der Europameisterschaft vom 10. Juni bis 10. Juli die Anlaufstelle für die Mitglieder des Fan Club sein.

Die Anforderungen an das Fan-Camp sind klar. Es soll ein ordentliches Quartier bieten, in dem die Fans mit gutem Service versorgt werden können. Gerechnet wird derzeit mit einer Kapazität von 300 bis 500 Personen. Lage und Infrastruktur sollen eine möglichst reibungslose Anreise zu den EM-Spielen gewährleisten.

Zeitnah nach der Auslosung ein Angebot präsentieren

Dafür hat sich das Organisationsteam des Fan Club in zwei Inspektionsreisen einen Überblick verschafft. Im August war man in Paris, St. Denis, Lille und Lens, im September in Nizza, Bordeaux, Toulouse und Marseille. Im Oktober folgen Besuche in Lyon und St. Etienne. „Dann werden wir einmal in jedem der zehn Spielorte gewesen sein. Damit sind wir gut aufgestellt, um unseren Mitgliedern zeitnah nach der Auslosung am 12. Dezember ein Angebot präsentieren zu können“, sagt Jürgen Eißmann, Projektleiter des DFB.

Die Eindrücke, die er bisher gewonnen hat, sind sehr positiv. „Wir sind in den Spielorten vorstellig geworden und haben mit den Stadtvertretern, die für die EURO zuständig sind, Erstgespräche geführt“, berichtet Jürgen Eißmann. „Wir haben dabei unsere Belange angesprochen. Vor allem vor dem Hintergrund, um mögliche Locations für unser Camp zu finden. Einige Einrichtungen konnten wir in diesem Rahmen schon inspizieren.“ Auch ein Blick in die EM-Stadien gehörte zu der Visite. „Das sind alles tolle, moderne Arenen“, so der DFB-Projektleiter.

Überhaupt findet er lobende Worte für die lokalen Organisationskomitees. „Die Städte sind sehr gut aufgestellt“, erzählt Jürgen Eißmann. An jedem Spielort wurde bereits von Aktionen für die Fans berichtet. „Es werden allerorts Fan-Zonen eingerichtet und Kulturprogramme aufgestellt. Das hört sich schon alles sehr gut an.“ Die Vorfreude wächst. Und wird sich noch intensivieren, wenn erst einmal das Fan-Camp steht.