Nostalgie bis in die Morgenstunden

Der Neujahrsempfang bei Fan Club-Betreuer Uwe Buntrock in Hameln war ein voller Erfolg. Dabei sah es zunächst gar nicht danach aus. Blitzeis und eine katastrophale Verkehrslage erschwerte die Anreise für alle Mitglieder. „Es fuhren weder Taxis noch die Bahn oder Busse. Das war vielleicht eine Hektik“, sagt Uwe. Nach zwei Absagen am Morgen habe seine Frau schon Panik gehabt, dass keiner kommt. Verständlich. Hatten Uwe, seine Frau und ein Arbeitskollege doch so viel Zeit in die Vorbereitung für das reichhaltige Buffet gesteckt.

„Meine Frau stand zwei Tage nur in der Küche“, sagt Uwe. Sein unermüdlicher Arbeitskollege verbrachte satte acht Stunden damit, den Grünkohl anzurichten. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Unter anderem 50 Bregenwürste, 20 Kilo Grünkohl, sieben Kilo Kassler und drei Kilo Bauchfleisch wurden den 30 Gästen serviert, die mit etwas Verspätung aber dann doch zahlreich erschienen. Und zwar aus der ganzen Republik. Fan Club-Mitglieder aus Ingolstadt, Berlin und Aachen fanden den Weg in die Casa Buntrock in der Rattenfängerstadt.

Fußballfreie Zeit genutzt

In den knapp zehn Jahren als Betreuer im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola hatte Uwe bisher ausschließlich Weihnachtsfeiern organisiert. „Während die Bundesliga-Saison noch lief war es immer schwierig, einen Termin zu finden, der allen passte. Deshalb haben wir das Treffen dieses Mal in die Winterpause gelegt und einen Neujahrsempfang daraus gemacht“, sagt er.

Bei Kaminfeuer fachsimpelten die Gäste über vergangene Spiele und schwelgten in Erinnerungen. „Im vergangenen Jahrzehnt haben wir so viel erlebt, deshalb habe ich eine Bildergalerie zusammengestellt und sie während der Feier auf dem Fernseher abgespielt“, erzählt Uwe. Über 800 Fotos sind so zusammengekommen. „Da wurde natürlich viel gelacht. Es ist schon beeindruckend, wie unsere Gemeinschaft in den Jahren gewachsen ist. Viele Freundschaften sind entstanden.“ Die wurden beim Neujahrsempfang besonders zelebriert. Bis 5.15 Uhr ließen es die Freunde krachen.

[jh]

Der Neujahrsempfang bei Fan Club-Betreuer Uwe Buntrock in Hameln war ein voller Erfolg. Dabei sah es zunächst gar nicht danach aus. Blitzeis und eine katastrophale Verkehrslage erschwerte die Anreise für alle Mitglieder. „Es fuhren weder Taxis noch die Bahn oder Busse. Das war vielleicht eine Hektik“, sagt Uwe. Nach zwei Absagen am Morgen habe seine Frau schon Panik gehabt, dass keiner kommt. Verständlich. Hatten Uwe, seine Frau und ein Arbeitskollege doch so viel Zeit in die Vorbereitung für das reichhaltige Buffet gesteckt.

„Meine Frau stand zwei Tage nur in der Küche“, sagt Uwe. Sein unermüdlicher Arbeitskollege verbrachte satte acht Stunden damit, den Grünkohl anzurichten. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Unter anderem 50 Bregenwürste, 20 Kilo Grünkohl, sieben Kilo Kassler und drei Kilo Bauchfleisch wurden den 30 Gästen serviert, die mit etwas Verspätung aber dann doch zahlreich erschienen. Und zwar aus der ganzen Republik. Fan Club-Mitglieder aus Ingolstadt, Berlin und Aachen fanden den Weg in die Casa Buntrock in der Rattenfängerstadt.

Fußballfreie Zeit genutzt

In den knapp zehn Jahren als Betreuer im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola hatte Uwe bisher ausschließlich Weihnachtsfeiern organisiert. „Während die Bundesliga-Saison noch lief war es immer schwierig, einen Termin zu finden, der allen passte. Deshalb haben wir das Treffen dieses Mal in die Winterpause gelegt und einen Neujahrsempfang daraus gemacht“, sagt er.

Bei Kaminfeuer fachsimpelten die Gäste über vergangene Spiele und schwelgten in Erinnerungen. „Im vergangenen Jahrzehnt haben wir so viel erlebt, deshalb habe ich eine Bildergalerie zusammengestellt und sie während der Feier auf dem Fernseher abgespielt“, erzählt Uwe. Über 800 Fotos sind so zusammengekommen. „Da wurde natürlich viel gelacht. Es ist schon beeindruckend, wie unsere Gemeinschaft in den Jahren gewachsen ist. Viele Freundschaften sind entstanden.“ Die wurden beim Neujahrsempfang besonders zelebriert. Bis 5.15 Uhr ließen es die Freunde krachen.