Der Kegelclub "Mona Lisa" schnauft erstmal durch. Die Anreise steckt den Jungs aus dem Emsland noch etwas in den Knochen, aber jetzt blinzeln sie in die Sonne und strahlen selbst um die Wette. "Sieht gut aus hier", sagt Lars Somberg und die anderen nicken. Sie waren unter den ersten Gästen im Fan-Camp auf dem Campingplatz Indigo in Paris. Für sie gilt: Die EURO kann beginnen!
Lars Somberg und seine zwölf Mitstreiter sind nicht die einzigen Emsländer, die ihr Quartier im Camp des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola schon bezogen haben. Auch Bernd Knipper und seine Frau Gitta sind schon da. Das Ehepaar aus Sögel ist mit dem eigenen Riesencamper unterwegs und seit 1974 bei allen Turnieren dabei. Mit ihrem Wohnmobil waren sie auch schon bei der EURO 2012 on Tour. Bis in die Ukraine sind sie gefahren. "Das war das höchste der Gefühle", sagt Bernd.
Emsland meets Schwaben
Nur eine Parzelle weiter wird schwäbisch gesprochen. Manuel Meier aus Tuttlingen ist mit Frau, Bruder und Schwager unterwegs und war vorher noch in Evian. Auf dem Campingtisch steht der WM-Pokal, die Teller sind im Fußballmuster. Auch ins Fan-Zelt, wo ab morgen die Spiele beim Public Viewing zu sehen sind, haben sie schon mal reingeschaut. "Das hat echt Stil", sagt Manuel.
Gerade erst angekommen sind Roland Bach und Karl Delscher aus Kelkheim-Münster. Sie sind mit dem Zug angereist und haben eines der Cottages gebucht. "Die Unterkunft ist klasse, alles tiptop", sagt Karl. Doch lange haben sie sich nicht darin aufgehalten. Erstmal vor dem Restaurant in der Sonne ein kühles Getränk nehmen. Von hier lässt sich auch prima die Ankunft vieler weiterer Fan Club-Mitglieder beobachten. Ankunftstag im Fan-Camp eben.
[nb]
Der Kegelclub "Mona Lisa" schnauft erstmal durch. Die Anreise steckt den Jungs aus dem Emsland noch etwas in den Knochen, aber jetzt blinzeln sie in die Sonne und strahlen selbst um die Wette. "Sieht gut aus hier", sagt Lars Somberg und die anderen nicken. Sie waren unter den ersten Gästen im Fan-Camp auf dem Campingplatz Indigo in Paris. Für sie gilt: Die EURO kann beginnen!
Lars Somberg und seine zwölf Mitstreiter sind nicht die einzigen Emsländer, die ihr Quartier im Camp des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola schon bezogen haben. Auch Bernd Knipper und seine Frau Gitta sind schon da. Das Ehepaar aus Sögel ist mit dem eigenen Riesencamper unterwegs und seit 1974 bei allen Turnieren dabei. Mit ihrem Wohnmobil waren sie auch schon bei der EURO 2012 on Tour. Bis in die Ukraine sind sie gefahren. "Das war das höchste der Gefühle", sagt Bernd.
Emsland meets Schwaben
Nur eine Parzelle weiter wird schwäbisch gesprochen. Manuel Meier aus Tuttlingen ist mit Frau, Bruder und Schwager unterwegs und war vorher noch in Evian. Auf dem Campingtisch steht der WM-Pokal, die Teller sind im Fußballmuster. Auch ins Fan-Zelt, wo ab morgen die Spiele beim Public Viewing zu sehen sind, haben sie schon mal reingeschaut. "Das hat echt Stil", sagt Manuel.
Gerade erst angekommen sind Roland Bach und Karl Delscher aus Kelkheim-Münster. Sie sind mit dem Zug angereist und haben eines der Cottages gebucht. "Die Unterkunft ist klasse, alles tiptop", sagt Karl. Doch lange haben sie sich nicht darin aufgehalten. Erstmal vor dem Restaurant in der Sonne ein kühles Getränk nehmen. Von hier lässt sich auch prima die Ankunft vieler weiterer Fan Club-Mitglieder beobachten. Ankunftstag im Fan-Camp eben.
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