Am 10. Juni beginnt die EURO 2016 in Frankreich - viele Fußballfans wollen dort die Mannschaft live erleben. Eine Chance gibt es noch, sich um die begehrten Tickets zu bewerben: Die UEFA hat heute die letzte Online-Verkaufsphase gestartet.
Verteilt werden die Tickets nach dem Prinzip "first come, first served". Da die Karten wahrscheinlich sehr schnell ausverkauft sein werden, müssen Fans also schnell sein. Außerdem werden potenzielle Käufer Geduld brauchen: Aufgrund der hohen Nachfrage sind "Warteschlangen" beim Online-Verkauf zu erwarten. Bezahlt werden kann nur mit Kreditkarten (Visa oder Mastercard).
Die Stadienplanung fürs EM-Turnier ist langsam, aber sicher definitiv, also kann auch die Anzahl und Verteilung der Tickets besser geplant werden. Darüber hinaus wurden die Karten für Anhänger von bestimmten Nationalmannschaften nicht ganz genutzt. Das Restkontingent wird nun über das Ticketportal an alle Interessenten verteilt. Mit dieser letzten Verkaufsphase wollen die Veranstalter ein Zeichen gegen den Schwarzmarkthandel von EURO-Tickets setzen.
Am 10. Juni beginnt die EURO 2016 in Frankreich - viele Fußballfans wollen dort die Mannschaft live erleben. Eine Chance gibt es noch, sich um die begehrten Tickets zu bewerben: Die UEFA hat heute die letzte Online-Verkaufsphase gestartet.
Verteilt werden die Tickets nach dem Prinzip "first come, first served". Da die Karten wahrscheinlich sehr schnell ausverkauft sein werden, müssen Fans also schnell sein. Außerdem werden potenzielle Käufer Geduld brauchen: Aufgrund der hohen Nachfrage sind "Warteschlangen" beim Online-Verkauf zu erwarten. Bezahlt werden kann nur mit Kreditkarten (Visa oder Mastercard).
Die Stadienplanung fürs EM-Turnier ist langsam, aber sicher definitiv, also kann auch die Anzahl und Verteilung der Tickets besser geplant werden. Darüber hinaus wurden die Karten für Anhänger von bestimmten Nationalmannschaften nicht ganz genutzt. Das Restkontingent wird nun über das Ticketportal an alle Interessenten verteilt. Mit dieser letzten Verkaufsphase wollen die Veranstalter ein Zeichen gegen den Schwarzmarkthandel von EURO-Tickets setzen.
