Jugendwettbewerb: Das Beste zum Schluss

Das Beste zum Schluss. Wobei – wer will unter diesen vielen Höhepunkten den höchsten bestimmen?! Hinter 36 Jugendlichen aus Deutschland und Frankreich liegen zahlreiche unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke. Vier Tage in Frankreich, vier gewinnt. Die Jugendlichen waren ganz nah dran am Weltmeister, sie waren beim Training dabei, sie konnten eine Pressekonferenz besuchen und sich als Reporter versuchen. Das Programm war vielfältig, interessant und informativ.

Und die Jugendlichen hatten es sich redlich verdient. Die viertägige Begegnungsreise war der Hauptpreis des deutsch-französischen Jugendwettbewerbs zur EM 2016 in Frankreich. Unter dem Motto "Fußball verbindet!" hatten der Deutsche Fußball-Bund (DFB), das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW), das Goethe-Institut, das Institut Français Deutschland und die Fédération Française de Football (FFF) dazu aufgerufen, eine deutsch-französische Fan-Flagge zu gestalten. Mehr als 1.500 Beiträge wurden von mehr als 8.000 Jugendlichen eingereicht.

Am kreativsten waren die 10. Klasse des Kreativgymnasiums Berlin mit ihrer Flagge "France-Allemagne: l'amour foot!", Jugendliche des Essener Jugendhauses Nord mit ihrem Entwurf "In den Farben getrennt – In der Sache vereint", eine Gruppe von jeweils zwei Schülern aus Bad Essen (bei Osnabrück) und Angers mit ihrer Fanflagge "Viele Länder, eine Freundschaft" sowie eine französische Schulklasse aus dem Elsass mit ihrem Flaggenentwurf "22 Freunde und mehr".

Fragerunde mit den Nationalspielern

Den Abschluss der Begegnungsreise bildeten bewegende Begegnungen. Gemeinsam mit Toni Kroos, Leroy Sané, Julian Weigl und Shkodran Mustafi besuchte Schirmherr Andreas Köpke die Jugendlichen in deren Hotel in Évian. Den Gewinnern wurden die Urkunden übereicht, sie erhielten Autogramme und Fotos. Und die Möglichkeit, mit den Nationalspielern ins Gespräch zu kommen. Sie machten reichlich davon Gebrauch. Kroos wurde nach Madrid gefragt, Mustafi nach seinem besten Gegenspieler, Sané nach dem Ruhrgebiet, Weigl nach seinen Eindrücken im Kreis der Mannschaft. Viele Fragen, eine Erkenntnis - das Motto des Wettbewerbs hätte treffender nicht sein können: Fußball verbindet! 36 Jugendliche aus Deutschland und Frankreich haben dies vier Tage lang erlebt und gelebt.

[sl]

Das Beste zum Schluss. Wobei – wer will unter diesen vielen Höhepunkten den höchsten bestimmen?! Hinter 36 Jugendlichen aus Deutschland und Frankreich liegen zahlreiche unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke. Vier Tage in Frankreich, vier gewinnt. Die Jugendlichen waren ganz nah dran am Weltmeister, sie waren beim Training dabei, sie konnten eine Pressekonferenz besuchen und sich als Reporter versuchen. Das Programm war vielfältig, interessant und informativ.

Und die Jugendlichen hatten es sich redlich verdient. Die viertägige Begegnungsreise war der Hauptpreis des deutsch-französischen Jugendwettbewerbs zur EM 2016 in Frankreich. Unter dem Motto "Fußball verbindet!" hatten der Deutsche Fußball-Bund (DFB), das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW), das Goethe-Institut, das Institut Français Deutschland und die Fédération Française de Football (FFF) dazu aufgerufen, eine deutsch-französische Fan-Flagge zu gestalten. Mehr als 1.500 Beiträge wurden von mehr als 8.000 Jugendlichen eingereicht.

Am kreativsten waren die 10. Klasse des Kreativgymnasiums Berlin mit ihrer Flagge "France-Allemagne: l'amour foot!", Jugendliche des Essener Jugendhauses Nord mit ihrem Entwurf "In den Farben getrennt – In der Sache vereint", eine Gruppe von jeweils zwei Schülern aus Bad Essen (bei Osnabrück) und Angers mit ihrer Fanflagge "Viele Länder, eine Freundschaft" sowie eine französische Schulklasse aus dem Elsass mit ihrem Flaggenentwurf "22 Freunde und mehr".

Fragerunde mit den Nationalspielern

Den Abschluss der Begegnungsreise bildeten bewegende Begegnungen. Gemeinsam mit Toni Kroos, Leroy Sané, Julian Weigl und Shkodran Mustafi besuchte Schirmherr Andreas Köpke die Jugendlichen in deren Hotel in Évian. Den Gewinnern wurden die Urkunden übereicht, sie erhielten Autogramme und Fotos. Und die Möglichkeit, mit den Nationalspielern ins Gespräch zu kommen. Sie machten reichlich davon Gebrauch. Kroos wurde nach Madrid gefragt, Mustafi nach seinem besten Gegenspieler, Sané nach dem Ruhrgebiet, Weigl nach seinen Eindrücken im Kreis der Mannschaft. Viele Fragen, eine Erkenntnis - das Motto des Wettbewerbs hätte treffender nicht sein können: Fußball verbindet! 36 Jugendliche aus Deutschland und Frankreich haben dies vier Tage lang erlebt und gelebt.

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