Für Niersbach "alternativlos": WM 2022 soll im Winter stattfinden

Die WM 2022 in Katar soll im November/Dezember stattfinden. Dies teilte die FIFA nach der Tagung einer Arbeitsgruppe - bestehend aus Vertretern des Weltverbandes, der Kontinentalverbände, der wichtigsten Ligen und der Vereine - am heutigen Dienstag in Doha mit. Die finale Entscheidung fällt das FIFA-Exekutivkomitee im März dieses Jahres.

"Es gibt eine Lösung - November/Dezember", sagte FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke. In der Mitteilung des Weltverbandes hieß es zudem, dass "der Vorschlag die Unterstützung aller sechs Kontinentalverbände" habe. Der Vorschlag der Terminfindungskommission beinhaltet laut FIFA zudem die Möglichkeit "einer Verkürzung des Zeitplans. Der genaue Zeitpunkt der Austragung muss allerdings noch final diskutiert werden".

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagte: "Es fällt schwer, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ein WM-Finale kurz vor Weihnachten stattfinden soll. Fest steht aber, dass aufgrund der enormen Hitze im Sommer nicht gespielt werden kann und es deshalb auch keine Alternative zu einer Ausrichtung im Winter gibt. Jetzt sind die Terminplaner gefragt, bestmögliche Lösungen zu finden, was sicher nicht einfach, aber auch nicht unmöglich ist."

[sid]

Die WM 2022 in Katar soll im November/Dezember stattfinden. Dies teilte die FIFA nach der Tagung einer Arbeitsgruppe - bestehend aus Vertretern des Weltverbandes, der Kontinentalverbände, der wichtigsten Ligen und der Vereine - am heutigen Dienstag in Doha mit. Die finale Entscheidung fällt das FIFA-Exekutivkomitee im März dieses Jahres.

"Es gibt eine Lösung - November/Dezember", sagte FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke. In der Mitteilung des Weltverbandes hieß es zudem, dass "der Vorschlag die Unterstützung aller sechs Kontinentalverbände" habe. Der Vorschlag der Terminfindungskommission beinhaltet laut FIFA zudem die Möglichkeit "einer Verkürzung des Zeitplans. Der genaue Zeitpunkt der Austragung muss allerdings noch final diskutiert werden".

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagte: "Es fällt schwer, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ein WM-Finale kurz vor Weihnachten stattfinden soll. Fest steht aber, dass aufgrund der enormen Hitze im Sommer nicht gespielt werden kann und es deshalb auch keine Alternative zu einer Ausrichtung im Winter gibt. Jetzt sind die Terminplaner gefragt, bestmögliche Lösungen zu finden, was sicher nicht einfach, aber auch nicht unmöglich ist."