Im dritten Anlauf hat es endlich mit einem Sieg im Fan-Match gegen Irland geklappt. Die Auswahl des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola besiegte die "Boys in Green" in einem äußerst kurzweiligen Spiel am Ende hochverdient mit 4:2 (1:1). Das Tor des Tages erzielte dabei Tobias Hansen mit einem Schuss aus der eigenen Hälfte.
Es war eine großartige Kulisse in der altehrwürdigen Kampfbahn Glückauf in Schalke-Nord. Zwischen der Autobahn A42, den nahe stehenden Wohnhäusern und der denkmalgeschützten alten Haupttribüne entwickelte sich bei strahlendem Sonnenschein ein munterer Kick. Als die Iren nach einem missglückten Befreiungsschlag nach knapp zehn Minuten mit 1:0 in Führung gingen, schwante den deutschen Fans nichts Gutes. Die beiden deutlichen Niederlagen in den vorherigen Partien in Dublin und Köln waren noch in zu guter Erinnerung.
Die Geeses reisen aus Norwegen an
Die gut 50 irischen Fans machten unter dem Dach der Haupttribüne ziemlich Lärm. Die Gästeanhänger waren lautstärker und zahlenmäßig in der Überzahl, die weiteste Anreise hatten aber drei deutsche Fans: Die Familie Geese war aus Norwegen angereist. In Köln hatten die Brüder Yannick und Sascha noch selbst mitgespielt, diesmal hatten sie die Anmeldung irgendwie verschlafen. "Wir sind extra angereist um dieses Spiel zu sehen, das Hauptmatch heute Abend interessiert uns nicht", scherzte Sascha Geese.
Die deutschen Fans staunten nicht schlecht, was die Auswahl des Fan Club da auf die Beine stellte. Denn nach dem Rückstand drückten die Jungs mit den vier Sternen auf den Ausgleich. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit war es endlich soweit, auch wenn Connor Higgings mit einem Eigentor nachhelfen musste.
Durch zwei Eigentore in Führung gegangen
Das zweite Tor für das deutsche Team kurz nach dem Seitenwechsel resultierte ebenfalls aus einem Eigentor der Iren, allerdings brannte es im Strafraum der Gäste auch lichterloh. Antreiber im deutschen Spieler waren vor allem Daniel Borzek und Stephan Bockers. Das sah richtig gut aus in der Vorwärtsbewegung. Nicht zufällig fiel das 3:1. Stephan Bockers bediente Daniel Borzek, der aus etwa zehn Metern einnetzte. Die Iren kamen durch einen verwandelten Foulelfmeter noch mal ran. Der ansonsten starke deutsche Schlussmann Thomas Rademacher, der einst in der Jugend von Fortuna Düsseldorf aktiv war, blieb hier chancenlos.
Doch als die Iren alles auf eine Karte setzten und sogar ihr Schlussmann mit nach vorne eilte, schloss Tobias Hansen eine Konter mit einem Heber aus der eigenen Hälfte zum 4:2-Endstand ab. "Wenn ansonsten nichts klappt im Spiel, dann klappt halt das", sagte der Torschütze aus Viersen bescheiden. Nicht ganz so bescheiden fiel dann der Jubel nach dem Abpfiff aus. "Die Nummer eins der Welt sind wir", skandierten die deutschen Spieler und erhielten dafür fairen Applaus von den irischen Fans. Zum Schluss gab es dann noch ein geselliges Beisammensein in der Kampfbahn, die dem Fan Club so viel Glück gebracht hatte.
Im dritten Anlauf hat es endlich mit einem Sieg im Fan-Match gegen Irland geklappt. Die Auswahl des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola besiegte die "Boys in Green" in einem äußerst kurzweiligen Spiel am Ende hochverdient mit 4:2 (1:1). Das Tor des Tages erzielte dabei Tobias Hansen mit einem Schuss aus der eigenen Hälfte.
Es war eine großartige Kulisse in der altehrwürdigen Kampfbahn Glückauf in Schalke-Nord. Zwischen der Autobahn A42, den nahe stehenden Wohnhäusern und der denkmalgeschützten alten Haupttribüne entwickelte sich bei strahlendem Sonnenschein ein munterer Kick. Als die Iren nach einem missglückten Befreiungsschlag nach knapp zehn Minuten mit 1:0 in Führung gingen, schwante den deutschen Fans nichts Gutes. Die beiden deutlichen Niederlagen in den vorherigen Partien in Dublin und Köln waren noch in zu guter Erinnerung.
Die Geeses reisen aus Norwegen an
Die gut 50 irischen Fans machten unter dem Dach der Haupttribüne ziemlich Lärm. Die Gästeanhänger waren lautstärker und zahlenmäßig in der Überzahl, die weiteste Anreise hatten aber drei deutsche Fans: Die Familie Geese war aus Norwegen angereist. In Köln hatten die Brüder Yannick und Sascha noch selbst mitgespielt, diesmal hatten sie die Anmeldung irgendwie verschlafen. "Wir sind extra angereist um dieses Spiel zu sehen, das Hauptmatch heute Abend interessiert uns nicht", scherzte Sascha Geese.
Die deutschen Fans staunten nicht schlecht, was die Auswahl des Fan Club da auf die Beine stellte. Denn nach dem Rückstand drückten die Jungs mit den vier Sternen auf den Ausgleich. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit war es endlich soweit, auch wenn Connor Higgings mit einem Eigentor nachhelfen musste.
Durch zwei Eigentore in Führung gegangen
Das zweite Tor für das deutsche Team kurz nach dem Seitenwechsel resultierte ebenfalls aus einem Eigentor der Iren, allerdings brannte es im Strafraum der Gäste auch lichterloh. Antreiber im deutschen Spieler waren vor allem Daniel Borzek und Stephan Bockers. Das sah richtig gut aus in der Vorwärtsbewegung. Nicht zufällig fiel das 3:1. Stephan Bockers bediente Daniel Borzek, der aus etwa zehn Metern einnetzte. Die Iren kamen durch einen verwandelten Foulelfmeter noch mal ran. Der ansonsten starke deutsche Schlussmann Thomas Rademacher, der einst in der Jugend von Fortuna Düsseldorf aktiv war, blieb hier chancenlos.
Doch als die Iren alles auf eine Karte setzten und sogar ihr Schlussmann mit nach vorne eilte, schloss Tobias Hansen eine Konter mit einem Heber aus der eigenen Hälfte zum 4:2-Endstand ab. "Wenn ansonsten nichts klappt im Spiel, dann klappt halt das", sagte der Torschütze aus Viersen bescheiden. Nicht ganz so bescheiden fiel dann der Jubel nach dem Abpfiff aus. "Die Nummer eins der Welt sind wir", skandierten die deutschen Spieler und erhielten dafür fairen Applaus von den irischen Fans. Zum Schluss gab es dann noch ein geselliges Beisammensein in der Kampfbahn, die dem Fan Club so viel Glück gebracht hatte.
