Fan-Match: Deutschland unterliegt Nordirland

Beim Fan-Match gegen Nordirland ist eine furiose Aufholjagd der deutschen Auswahl leider nicht belohnt worden. Vor rund 100 Zuschauern musste sich das Team des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola nach zweimal 35 Minuten mit 5:7 (0:4) geschlagen geben. Bereits nach zwölf Minuten lagen die Gastgeber mit 0:3 zurück. Gegen die kombinationssicheren Nordiren fand das deutsche Team in der Anfangsphase kein Mittel. Trainer Lukas Löwgen reagierte früh, und bereits nach einer Viertelstunde wechselte er sich selbst und den agilen Timo Dechert ein. Danach bekamen die Deutschen das Spiel besser in den Griff, mussten aber kurz vor der Halbzeit den vierten Gegentreffer hinnehmen.

Nordiren sorgen für Stimmung

Nicht nur die Mannschaft der Gäste, sondern auch die gut 50 mitgereisten Zuschauer aus Nordirland wussten zu überzeugen. Mit ihrem allseits bekannten Fangesang auf Will Grigg sorgen sie für große Erheiterung auf den Rängen. Nach der Halbzeit agierte die deutsche Auswahl dann wie verändert. Spielertrainer Löwgen traf zwei Minuten nach Wiederanpfiff nach einer Ecke per Direktabnahme. Dann ging es Schlag auf Schlag. Für die Deutschen trafen Timo Dechert nach starkem Solo, zweimal Christian Kaiser vom Punkt, und auch Stürmerin Rieke Hüsker reihte sich in die Torschützenliste ein. Aber auch die Nordiren legten zweimal nach und sorgten so für das Endergebnis von 5:7.

Will Grigg in aller Munde

Nach dem Spiel beglückwünschten sich beide Teams für ein unterhaltsames Spiel und stimmten gemeinsam den Song des Tages ein: "Willl Grigg’s on fire… ." Und auch Mannschaftskapitän Heiko Wilkens zog auf Grund der zweiten Halbzeit ein versöhnliches Fazit: "Schade, dass es nicht zum Sieg gereicht hat, aber nach dem desaströsen Start ins Spiel haben wir uns doch noch ganz gut gefangen."
Und etwas Gutes haben Niederlagen der Fan Club-Auswahl doch auch: Normalerweise revanchiert sich Die Mannschaft am Abend mit einem Sieg. Wir drücken die Daumen, dass dies auch heute in guter alter Tradition wieder eintrifft.

[jh]

Beim Fan-Match gegen Nordirland ist eine furiose Aufholjagd der deutschen Auswahl leider nicht belohnt worden. Vor rund 100 Zuschauern musste sich das Team des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola nach zweimal 35 Minuten mit 5:7 (0:4) geschlagen geben. Bereits nach zwölf Minuten lagen die Gastgeber mit 0:3 zurück. Gegen die kombinationssicheren Nordiren fand das deutsche Team in der Anfangsphase kein Mittel. Trainer Lukas Löwgen reagierte früh, und bereits nach einer Viertelstunde wechselte er sich selbst und den agilen Timo Dechert ein. Danach bekamen die Deutschen das Spiel besser in den Griff, mussten aber kurz vor der Halbzeit den vierten Gegentreffer hinnehmen.

Nordiren sorgen für Stimmung

Nicht nur die Mannschaft der Gäste, sondern auch die gut 50 mitgereisten Zuschauer aus Nordirland wussten zu überzeugen. Mit ihrem allseits bekannten Fangesang auf Will Grigg sorgen sie für große Erheiterung auf den Rängen. Nach der Halbzeit agierte die deutsche Auswahl dann wie verändert. Spielertrainer Löwgen traf zwei Minuten nach Wiederanpfiff nach einer Ecke per Direktabnahme. Dann ging es Schlag auf Schlag. Für die Deutschen trafen Timo Dechert nach starkem Solo, zweimal Christian Kaiser vom Punkt, und auch Stürmerin Rieke Hüsker reihte sich in die Torschützenliste ein. Aber auch die Nordiren legten zweimal nach und sorgten so für das Endergebnis von 5:7.

Will Grigg in aller Munde

Nach dem Spiel beglückwünschten sich beide Teams für ein unterhaltsames Spiel und stimmten gemeinsam den Song des Tages ein: "Willl Grigg’s on fire… ." Und auch Mannschaftskapitän Heiko Wilkens zog auf Grund der zweiten Halbzeit ein versöhnliches Fazit: "Schade, dass es nicht zum Sieg gereicht hat, aber nach dem desaströsen Start ins Spiel haben wir uns doch noch ganz gut gefangen."
Und etwas Gutes haben Niederlagen der Fan Club-Auswahl doch auch: Normalerweise revanchiert sich Die Mannschaft am Abend mit einem Sieg. Wir drücken die Daumen, dass dies auch heute in guter alter Tradition wieder eintrifft.