Daniel Rohde: Danke für fünf Jahre Ehrenamt!

Mit ausgefallenen Anreisen zu Länderspielen begeistert Daniel Rohde regelmäßig die Fans im Ruhrgebiet. Ob mit Kutsche oder Kahn - der Fan Club-Betreuer aus Bochum organisiert es. Mittlerweile arbeitet Daniel fünf Jahre als ehrenamtlicher Betreuer. Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bedankt sich für dieses Engagement mit einem großen Porträt auf Leinwand, wie es sonst nur die Nationalspieler des Jahres erhalten.

Blickt Daniel auf die fünf Jahre zurück, denkt er natürlich vor allem an die WM in Brasilien. "Das bleibt unvergesslich und ist bei jedem Heim- oder Auswärtsspiel immer wieder Thema", erzählt er. Auch Touren zu Qualifikationsspielen in Dublin und Stockholm oder auch die 24-stündige Bustour zum EM-Spiel in Lwiw 2012 bleiben dem Bochumer in bleibender Erinnerung. Zuletzt war er mit einer größeren Gruppe beim Spiel in Tiflis und hat dort auch "über den Tellerrand hinausgeschaut", wie er selbst sagt.

Daniel räumt aber auch ein, dass er sich die Organisation der Reisen etwas einfacher vorgestellt hatte, als er sein Ehrenamt 2010 antrat. "Ich habe auch gedacht, dass ich im Ruhrgebiet noch mehr Fans für unsere Mannschaft begeistern kann", verrät er. Doch die Touren, die er anbietet, sind meist ausgebucht, wie zum Beispiel auch die Reise nach Schottland im September, auf die Daniel sich besonders freut. "Ich war noch nie in Schottland und jeder der schon dort war, ist von der Stimmung im Stadion begeistert", sagt er. Rein sportlich betrachtet erwartet Daniel das Spiel drei Tage vorher in Frankfurt gegen Polen als Höhepunkt des Jahres: "Da haben wir ja noch eine Rechnung offen."

[ot]

Mit ausgefallenen Anreisen zu Länderspielen begeistert Daniel Rohde regelmäßig die Fans im Ruhrgebiet. Ob mit Kutsche oder Kahn - der Fan Club-Betreuer aus Bochum organisiert es. Mittlerweile arbeitet Daniel fünf Jahre als ehrenamtlicher Betreuer. Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bedankt sich für dieses Engagement mit einem großen Porträt auf Leinwand, wie es sonst nur die Nationalspieler des Jahres erhalten.

Blickt Daniel auf die fünf Jahre zurück, denkt er natürlich vor allem an die WM in Brasilien. "Das bleibt unvergesslich und ist bei jedem Heim- oder Auswärtsspiel immer wieder Thema", erzählt er. Auch Touren zu Qualifikationsspielen in Dublin und Stockholm oder auch die 24-stündige Bustour zum EM-Spiel in Lwiw 2012 bleiben dem Bochumer in bleibender Erinnerung. Zuletzt war er mit einer größeren Gruppe beim Spiel in Tiflis und hat dort auch "über den Tellerrand hinausgeschaut", wie er selbst sagt.

Daniel räumt aber auch ein, dass er sich die Organisation der Reisen etwas einfacher vorgestellt hatte, als er sein Ehrenamt 2010 antrat. "Ich habe auch gedacht, dass ich im Ruhrgebiet noch mehr Fans für unsere Mannschaft begeistern kann", verrät er. Doch die Touren, die er anbietet, sind meist ausgebucht, wie zum Beispiel auch die Reise nach Schottland im September, auf die Daniel sich besonders freut. "Ich war noch nie in Schottland und jeder der schon dort war, ist von der Stimmung im Stadion begeistert", sagt er. Rein sportlich betrachtet erwartet Daniel das Spiel drei Tage vorher in Frankfurt gegen Polen als Höhepunkt des Jahres: "Da haben wir ja noch eine Rechnung offen."