Fan-Match: Aufholjagd unterm Eiffelturm

Der Eiffelturm ist am heutigen Sonntagnachmittag um eine Attraktion reicher gewesen. Denn von der Besucherplattform bot sich den Gästen aus aller Welt ein hervorragender Blick auf das Fan-Match zwischen Deutschland und Österreich. Deutschland gewann den Vergleich am Ende mit 5:4 (1:2). Aber nie war das Ergebnis nebensächlicher als bei diesem Fan-Match im Herzen von Paris und so wurden schließlich beiden Mannschaften von den etwa 200 Fans gefeiert.

Schon die Anreise vom Fan-Camp zum Stade Emile Anthoine war äußerst stimmungsvoll. Die Mannschaft wurde mit dem Fan-Bus zum Spiel kutschiert und für die Fans hatte der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola erstmals überhaupt einen eigenen Bus organisiert. So war schon die Fahrt über die Champs-Élysée und entlang der Seine bis hin zum Eiffelturm ein Erlebnis.

Österreich nach einer Stunde 4:1 vorn

Das Stade Emile Anthoine im 15. Arrondissement ist das einzige Stadion in der Innenstadt von Paris. "Normalerweise spielen hier Schulkinder", sagt Cyril Cartron von der Stadt Paris, die den Platz dankenswerter zur Verfügung gestellt hatte. Am Sonntag wurde internationaler Fußball geboten und zwar kein schlechter.

Österreich war durch einen Distanzschuss in Führung gegangen, Hendrik Heßlenberg hatte ausgeglichen. Bis zur 60. Minute konnte Österreich aber auf 4:1 davonziehen. Die Fans in den roten Leibchen wähnten sich schon als sichere Sieger. Doch dann startete das deutsche Team eine furiose Aufholjagd. Zum Matchwinner avancierte Dominik Reichhardt, der zunächst einen Foulelfmeter zum 4:4 verwandelte und dann auch noch das vielumjubelte 5:4 markierte. Doch der eigentliche Star des Spiels war die Kulisse im Schatten des Eiffelturms.

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Der Eiffelturm ist am heutigen Sonntagnachmittag um eine Attraktion reicher gewesen. Denn von der Besucherplattform bot sich den Gästen aus aller Welt ein hervorragender Blick auf das Fan-Match zwischen Deutschland und Österreich. Deutschland gewann den Vergleich am Ende mit 5:4 (1:2). Aber nie war das Ergebnis nebensächlicher als bei diesem Fan-Match im Herzen von Paris und so wurden schließlich beiden Mannschaften von den etwa 200 Fans gefeiert.

Schon die Anreise vom Fan-Camp zum Stade Emile Anthoine war äußerst stimmungsvoll. Die Mannschaft wurde mit dem Fan-Bus zum Spiel kutschiert und für die Fans hatte der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola erstmals überhaupt einen eigenen Bus organisiert. So war schon die Fahrt über die Champs-Élysée und entlang der Seine bis hin zum Eiffelturm ein Erlebnis.

Österreich nach einer Stunde 4:1 vorn

Das Stade Emile Anthoine im 15. Arrondissement ist das einzige Stadion in der Innenstadt von Paris. "Normalerweise spielen hier Schulkinder", sagt Cyril Cartron von der Stadt Paris, die den Platz dankenswerter zur Verfügung gestellt hatte. Am Sonntag wurde internationaler Fußball geboten und zwar kein schlechter.

Österreich war durch einen Distanzschuss in Führung gegangen, Hendrik Heßlenberg hatte ausgeglichen. Bis zur 60. Minute konnte Österreich aber auf 4:1 davonziehen. Die Fans in den roten Leibchen wähnten sich schon als sichere Sieger. Doch dann startete das deutsche Team eine furiose Aufholjagd. Zum Matchwinner avancierte Dominik Reichhardt, der zunächst einen Foulelfmeter zum 4:4 verwandelte und dann auch noch das vielumjubelte 5:4 markierte. Doch der eigentliche Star des Spiels war die Kulisse im Schatten des Eiffelturms.